Diese geht in zweierlei Hinsicht über traditionellere Angebote hinaus: Erstens vereint sie als Hybrid-Lösung digitales Know-how mit der Expertise persönlicher Anlageberater. Zweitens dienen als Portfoliobausteine sowohl aktiv gemanagte Fonds als auch börsennotierte Indexfonds (auf Englisch: Exchange Traded Funds, kurz ETFs) von BlackRock. Das Portfolio- und Risikomanagement der drei „peningar“-Strategien beruht ebenfalls auf der Expertise von BlackRock.
„peningar“ wird Ansprüchen von Endanlegern und Finanzberatern gerecht Laut Marktanalysen bevorzugen Anleger künftig einen hybriden Ansatz, der persönliche Beratung und Digitalisierung kombiniert. Gleichzeitig suchen Finanzberater nach Möglichkeiten, um sich in einem veränderten regulatorischen Umfeld gegenüber ihren Kunden noch stärker als Lösungsanbieter zu positionieren. Diesen Ansprüchen wird „peningar“ auf besondere Weise gerecht: Die Anlage-Plattform nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung, um Kunden Mehrwert zu bieten. Auch Finanzberater, die bisher über kein eigenes digitales Angebot verfügen, können ihren Kunden damit einen Zugang zu einer modernen Vermögensverwaltung anbieten – und das bereits ab 20.000 EUR Anlagesumme.
Drei Strategien mit klar definierten Risikoprofilen „peningar“ ermittelt für jeden Kunden die individuell passende Anlagestrategie – basierend auf der jeweiligen Risikobereitschaft und den persönlichen Anlagezielen. Dementsprechend liegen die klar definierten Risikobandbreiten der drei verfügbaren Strategien mit den nordischen Namen „Freya“, „Balder“ und „Loki“ zwischen vier bis oberhalb von zwölf Prozent. Eine fortlaufende Überwachung durch das proprietäre IT-System von BlackRock sorgt dafür, dass diese Bandbreiten kontinuierlich eingehalten werden. Anleger profitieren somit vom vollen Service einer klassischen Vermögensverwaltung, kombiniert mit einem transparenten und fairen Gebührenmodell.
Starke Partner tragen zur Realisierung bei „Wir sind sehr froh, „peningar“ zusammen mit unseren namhaften Partnern BlackRock, ARIVA.DE, fintechcube GmbH und DAB BNP Paribas als innovative Hybrid-Lösung anzubieten. Zusätzlich können Anleger von unserer langjährigen Erfahrung als Vermögensverwalter in Beratungsgesprächen profitieren. Dieses Alleinstellungsmerkmal dürfte besonders in den jetzigen unruhigeren Börsenzeiten interessant sein. Darüber hinaus bietet „peningar“ besondere Leistungen nach der Depoteröffnung“, so Torben Bock, geschäftsführender Gesellschafter der Kruse & Bock Vermögensverwaltung GmbH. Diese Leistungen tragen auch dazu bei, den Nachberatungsaufwand von Finanzberatern zu minimieren – ein wichtiger Aspekt angesichts des veränderten regulatorischen Umfeldes.
„Das Geschäft eines Vermögensverwalters wird seit geraumer Zeit digitaler“, sagt Christian Machts, Leiter des Privatkundengeschäftes in Deutschland, Österreich und Osteuropa bei BlackRock. „Skaleneffekte und eine überlegene Technologie-Plattform sind entscheidende Merkmale, durch die führende Anbieter sich vom breiten Markt abheben. Insofern sind Vermögensverwalter gut beraten, sich mindestens genauso stark als Technologieunternehmen zu betrachten wie als Finanzdienstleister. Wir haben den Anspruch, in dieser Hinsicht Branchenvorreiter zu sein. Insofern freuen wir uns, durch „peningar“ in Zusammenarbeit mit Kruse & Bock neue Maßstäbe zu setzen.“
„Dass Algorithmen in der Anlageentscheidung auch bei kleineren Summen eine immer stärke Rolle einnehmen, zeigt der starke Zulauf, den die Robo-Advisor aufweisen“, sagt Robert Bölke, Leiter des Bereichs Financial Information Solutions bei ARIVA.DE als Online-Partner. „peningar“ kombiniere rechnerbasierte Analysetechniken mit der klassischen Vermögensverwaltung.
Gregor Puchalla, Geschäftsführer der fintechcube GmbH: „Wir freuen uns, das Projekt „peningar“ für die Kruse & Bock Vermögensverwaltung als technologischer Dienstleister zu realisieren. Dies ist ein anschauliches Beispiel für die neueste Generation einer Vermögensverwaltung, die die Transformation der gesamten Wertschöpfungskette in volldigitale Prozesse konsequent umsetzt. Unser zentrales Ziel war auch hier, eine passgenaue, individuelle Lösung von den Daten-Schnittstellen bis zum Onboarding zu finden, um Finanzdienstleistungen überraschend anders mit maximalem Kundennutzen zu präsentieren.“
Die DAB BNP Paribas fungiert als Depotbank für „peningar“. Sie übernimmt die Depotführung, die Abwicklung der Transaktionen und das Reporting. Dabei bietet die DAB einen komplett digitalen Onboarding-Service. Die Depoteröffnung inklusive Videolegitimierung geht deshalb sehr schnell und unkompliziert vonstatten. Alle notwendigen Daten, Unterlagen und Belege stehen den Kunden online zur Verfügung. In der All-In-Fee von „peningar“ sind die Entgelte der Bank bereits enthalten.
(BR)