„Mit der neuen Honorar-Variante für unsere Portfolios, die Clean-Share-Classes allokiert, schaffen wir ein wettbewerbsfähiges Angebot, das sich mit den Low-Cost-Angeboten im Markt messen kann und gleichzeitig aktiv gemanaged wird“, erklärt Swen Köster, Senior Vice President Sales bei Moventum. Im Gegensatz zur bisher angebotenen Honorar-Variante, bei der der Kunde eine nachträgliche Erstattung erhielt, sind so die Kosten bereits im Vorfeld niedriger. „Das ist nicht nur für den Berater einfacher, sondern auch für den Kunden sowohl wirtschaftlich als auch steuerlich günstiger, da er schon allein aufgrund der niedrigeren Kosten von einer besseren Portfolio-Performance profitiert“, so Köster.
Moventum kalkuliert mit drei getrennten Gebühren
Anstelle der bisher als All-In-Variante gebuchten Management- und Verwaltungsgebühr kalkuliert Moventum seit der Umstellung auf MiFID II mit drei getrennten Gebühren: eine Plattform-Gebühr für Kontoführung und Transaktionskosten, eine Management-Gebühr für das Asset Management sowie eine Service-Gebühr für die vom Berater erbrachten Dienstleistungen. Letztere wird zwischen Kunden und Berater individuell vereinbart.
Weiterhin führt Moventum die bisher getrennten Portfoliodienstleistungen MoventumPlus Aktiv und MoventumPlus Private Wealth Management in einer einheitlichen Kontoeröffnung zusammen. MoventumPlus Private Wealth Management wird als sechstes Chancen-/Risiko-Profil integriert.
Neukunden können die neue Gebührenstruktur ab sofort nutzen. Bestehende Kunden mussten der neuen Buchungslogik der Gebühren zustimmen. Sie wurden über ihre Berater im Rahmen des aktuellen Quartalsreportings bereits informiert.
(Moventum)