Die beiden Zentralbanken der gut 1000 Volks- und Raiffeisenbanken hätten in den vergangenen Jahren zueinander gefunden und seien sich einig, dass nun der richtige Zeitpunkt für eine Fusion sei, sagte DZ-Bank-Chef Wolfgang Kirsch, der auch das neue Geldhaus führen soll. Von der Fusion erwarten beide Seiten Einsparungen von mindestens 100 Millionen Euro pro Jahr. Stellvertretender Chef des fusionierten Geldhauses soll WGZ-Vorstandsvorsitzender Hans-Bernd Wolberg werden. An die Spitze des Aufsichtsrates soll der bisherige DZ-Chefkontrolleur Helmut Gottschalk rücken.
(Bild: Rainer Sturm, pixelio)