OFI Asset Management, Paris, und die Bremer Kreditbank, kurz BKB Bank, sind eine strategische Partnerschaft für den deutschen und den österreichischen Markt eingegangen. Ziel ist es neue, hochwertige Investmentlösungen mit einem Schwerpunkt auf nachhaltige Investments über alle institutionellen Kundengruppen – B2B und diskretionäres Mandatsgeschäft – hinweg anzubieten.
OFI gehört in Frankreich mit einem verwalteten Vermögen von 68 Mrd. EUR zu den größten institutionellen Asset Managern. Seit mehr als 20 Jahren hat sich die Gesellschaft der verantwortungsvollen Geldanlage verpflichtet. Sie ist einer der größten unabhängigen Asset Manager für Socially Responsible Investments (SRI) am französischen Markt.
Die Gruppe verfügt über ein alle Assetklassen umfassendes Angebot. Sie verwaltet UCITS-Fonds nach französischem und luxemburgischem Recht. In Deutschland und Österreich werden sowohl FCP-Fonds als auch SICAVs angeboten.
Der Asset Manager plant, etwa 20 Investmentfonds in den beiden Ländern zu registrieren. Dies ist ein Teil ihrer Internationalisierungsstrategie, die in den Märkten mit den größten Wachstumspotenzialen ihren Anfang nimmt. Die ersten sieben Fonds befinden sich im Zulassungsprozess.
Jean-Pierre Grimaud, CEO von OFI, dazu: „Deutschland und Österreich haben bei unserer internationalen Expansionsstrategie oberste Priorität. Die BKB Bank verfügt über ein sehr gutes, langjähriges Kundennetzwerk, das uns die Türen zu den Investoren öffnen wird“.
Nunzia Thiriot, Leiterin des Asset Managements der BKB Bank, ergänzt: „Nachhaltige Investments werden bei unseren Kunden vermehrt nachgefragt. Gerade hier hat OFI eine ausnehmend gute Expertise. Die strategische Partnerschaft ist für uns ein wichtiger Schritt, um den Investoren ein attraktives, vielfältiges, sehr gut gemanagtes Portfolio anbieten zu können.“ (OFI/ antenor)