Doch mittlerweile erfreut sich Online-Trading in immer weiteren Teilen der Bevölkerung steigender Beliebtheit – gerade seit in Deutschland im vergangenen Jahr das Ende der Nachschusspflicht beschlossen wurde. Der Trend geht klar in die Richtung, bei Finanzgeschäften auch selbst einmal etwas auszuprobieren. Der mehrfach ausgezeichnete Broker GKFX trägt dem steigenden Interesse in Deutschland Rechnung, gibt Trading-Einsteigern wertvolle Tipps und klärt über Chancen aber auch Risiken auf. Online finden Interessierte ein umfassendes Schulungsangebot vor.
Während man sich durch den Erwerb von Aktien an einem Unternehmen beteiligt und auf Kursgewinne an der Börse hofft, geht es bei CFD- und Forex-Trades darum, steigende oder fallende Kurse zu handeln, ohne die Produkte selbst zu besitzen. Die Kurse von CFDs leiten sich stets von einem Basiswert ab, dabei kann es sich um Aktien, beispielsweise aber auch um Rohstoffe handeln. Der Handel von CFDs und Forex (hier wird die Kursentwicklung einer Währung gegen eine andere gehandelt) erfolgt nicht über die Börse, sondern über Broker wie GKFX. Der Dienstleister mit Sitz in Frankfurt wird unter anderem durch die deutsche Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin reguliert.
Wachsende Fangemeinde dank klarer Spielregeln
Waren CFD- und Forex-Trades vor längerer Zeit fast ausschließlich einer Randgruppe bekannt und den meisten Teilen der Bevölkerung nicht wirklich ein Begriff, hat in der jüngeren Vergangenheit ein Umdenken eingesetzt. „Wir stellen wachsendes Interesse an unseren Angeboten fest, unsere Kunden kommen zudem aus immer mehr verschiedenen Bevölkerungsgruppen“, sagt der Deutschland-Chef des Brokerhauses GKFX, Arkadius Materla. Die meisten Trader haben bereits Finanzprodukte in ihren Portfolios, nahmen in der Vergangenheit aber nicht aktiv am Marktgeschehen teil. Genau diese Möglichkeit, spontan auf wirtschaftliche News zu reagieren, macht für viele Anleger den Reiz bei CFDs und Forex aus. Ein wichtiger Grund für die steigende Beliebtheit des Tradens ist mit Sicherheit das Ende der sogenannten Nachschusspflicht. Im vergangenen Jahr untersagte die BaFin mit einer Allgemeinverfügung eine solche für den Vertrieb von CFDs an Privatkunden. „Wir bei GKFX haben zwar bereits davor freiwillig auf die Nachschusspflicht verzichtet, doch nun ist auch aufsichtsrechtlich sichergestellt, dass Kunden nicht mehr Geld verlieren können, als sie eingesetzt haben“, begrüßt Materla die Maßnahme der Behörde. „Wir begrüßen und unterstützen jede Regelung zu einem wirkungsvollen Konsumentenschutz. Das ist ein wesentlicher Teil unserer geschäftlichen DNA.“
Dennoch sind die ersten Trades für interessierte Einsteiger selten ein Selbstläufer. Es gilt, eine Vielzahl von Informationen aufzunehmen und richtig zu interpretieren. Mit den nachfolgenden Tipps zeigt GKFX, worauf gerade Trading-Neulinge achten sollten.
Tipp 1: Umfassend informieren
Noch lange bevor tatsächlich die ersten Trades getätigt werden, sollte man sich unbedingt über die Produktangebote des Brokers seines Vertrauens informieren und sich mit den Zusammenhängen an den Märkten vertraut machen. GKFX stellt Tradern und solchen, die es werden möchten, online ein umfassendes Schulungsangebot zur Verfügung. „Dieses umfasst Videos, Webinare und Online-Tutorials genauso wie Online-Kurse, in denen nützliches Wissen rund um das Trading, die Märkte und die damit verbundenen Chancen aber auch Risiken vermittelt wird“, erklärt Materla.
Tipp 2: Sicherheitsschranken einbauen
Online-Tradern macht es großen Spaß, über ihr Konto Trades durchzuführen, einfach einmal selbst etwas auszuprobieren, ihr Wissen unter Beweis zu stellen und selbst was zu bewegen. Jedem CFD-Trader sollte aber stets bewusst sein, dass er ein finanzielles Risiko eingeht. „Wir empfehlen jedem zunächst einmal das kostenlose Demo-Konto, mit dem man völlig unverbindlich die Welt des Tradings erkunden kann“, so Materla. Wenn es dann ernst wird, sind Stop-Loss und Take-Profit Orders Sicherheitsbausteine, auf die ein Trader keinesfalls verzichten sollte. Zudem sollte man für Trades nur Geld heranziehen, das man nicht für das tägliche Leben (Miete, Strom, Einkäufe) bar verfügbar haben muss.
Tipp 3: Serviceangebot nutzen
Worauf ein Trader bei der Auswahl des richtigen Brokers unbedingt achten sollte, ist die Qualität des Kundenservice. Das gilt ebenso für den fortgeschrittenen Trader, wie für den Einsteiger. Die Mitarbeiter sollten sich Zeit nehmen, alle Fragen ausführlich und geduldig zu beantworten. Hier ist Erfahrung und entsprechendes fachliches Know-how gefragt. „Wir sind stolz darauf, dass wir für unser Serviceangebot bei GKFX immer wieder ausgezeichnet werden“, freut sich der Country Executive Materla.
Tipp 4: Trading ist (auch) Psychologie
Traden sollte in erster Linie Spaß machen – doch im Falle eines Verlusts tendieren viele Menschen dazu, zu verkrampfen und sich das Geld unbedingt wieder zurückholen zu wollen. Man muss kein Trading-Experte sein um zu verstehen, dass dieses Unterfangen nicht in allen Fällen klappen wird. „Traden bietet die große Chance, mit geringem Kapitalaufwand selbst etwas auszuprobieren und von Entwicklungen an den Märkten zu profitieren. Wir unterstützen und informieren, die Letztverantwortung liegt aber immer beim Trader“, so Materla. GKFX befasst sich mit dem Thema Tradingpsychologie sehr intensiv. Ein Online-Test, ein wöchentlicher Live-Kommentar zu den Stimmungen am Markt, regelmäßige Livecasts auf Facebook, sowie eine Infobroschüre sollen Trader dabei unterstützen, ihre eigene Verhaltensweise besser kennen und einschätzen zu lernen. Ein weiteres hilfreiches Instrument sind Videos mit den Top 10 Trading Strategien, die der Broker seinen Kunden online zur Verfügung stellt und damit Theorien und wertvolle Trading-Tipps liefert.
(GKFX)