Banking Licenses Holding Group Ltd, der marktführende Lizenzhändler für Finanzdienstleister, die eigene Produkte auflegen möchten und zudem Offshorevorteile maximal ausnutzen wollen, bestätigte, dass Panama als auch die als Institution unter den Steuerparadiesen, die Cayman Islands immer mehr an Zulauf verlieren. Die bisherige existierende Wertpapierhandels-Lizenz aus Vanuatu hingegen wurde durch die Erweiterung auf den kompletten Forexmarkt ausgedehnt.
Das pazifische Inselreich Vanuatu konnte demnach im ersten Quartal 2016 mehr als 200% Zulauf gegenüber den vergangenen Jahren an Anfragezulauf verzeichnen.
„Die besonders unternehmerfreundliche Lizenzgestaltung auf Vanuatu mit einer Fülle an erlaubten Tätigkeiten, machten es Finanzdienstleistern einfacher, sich mit Konten- und Einlageprodukten da zu orientieren und zudem sogar noch das Forexbusiness optimal ausnutzen zu können um Kunden allumfassend zu bedienen“, so Torben Rasmussen, der für BL Holding den Bereich Institutional Clients seit 2010 betreut.
„Vor allem die Kostenfrage bei der Lizenzautorisierung sei mit Vanuatu keine Frage des Ob, sondern nur des Wann‘“. Während die alteingesessenen Cayman Islands für die Auflegung von Investmentfonds bis zu 500.000 USD an Reserveeinlage durch die Finanzaufsicht abverlangen, sind es in Vanuatu für ein gleichwertiges Lizenzmodell nur 2.000 USD. „Die Folgekosten zudem sind vernichtend gering“, so Rasmussen, da in Vanuatu lediglich der Registered Agent sowie die Stempelgebühren für die Lizenzverlängerung von Asset Managern und Finanzdienstleistern einkalkuliert werden müssen“.
Für lediglich 25.500 USD bietet der marktführende Lizenzhändler BL die Vanuatu Securities Dealers License an, die in punkto Erlaubnissen, denen einer Banklizenz in der Karibik um nichts nachsteht. Sowohl der Handel mit Wertpapieren, als auch die Genehmigung für Einlagegeschäfte, eigene Zertifikate, Bonds oder Kreditgeschäfte und nun auch der Forexmarkt lassen das pazifische Inselreich als gelungene Alternative zu den „gestandenen Offshore Institutionen“ bezeichnen.
„Hinzukommt, das BL mit dem führenden Softwareanbieter Nexor ab sofort in Kooperation auch für diese Finanzgesellschaften ohne Aufpreis eine Vollsoftwareversion für die Vanuatu-Finanzgesellschaften mit anbieten kann“ – somit sind laut Rasmussen, auch die „Kontoführung, Zahlungsverwaltung sowie ein Online-Banking-Zugang für Kunden problemlos möglich einzurichten“.
Die Software, die mit einem regulierten Zahlungsprovider vorversehen ist, lässt sich binnen 24 Stunden auf den Servern der Lizenzkunden installieren – somit ist ab dem ersten Tag nach Lizenzerteilung laut BL zudem das komplette Problem des Zahlungsmanagements geklärt, das Panama oder Cayman Islands Lizenzhalter noch immer lösen müssen, bevor diese volloperativ sind.
„Komplette Steuerfreiheit auf alle Erträge des Finanzdienstleisters und keine laufenden monatlichen Kosten, u.a. für Direktoren und Pflicht-Personal wie auf den Caymans oder Neuseeland, runden das Paket ab“, so Rasmussen abschliessend.