„Heal Capital 2“ knüpft an den aktiven, 2020 aufgelegten Fonds „Heal Capital“ an, der mit einem Volumen von mehr als 100 Millionen Euro aktuell 18 europäische Start-ups aus den Bereichen Diagnostik, Therapie und Infrastruktur fördert.
Mehr als 20 Unternehmen der privaten Krankenversicherung sind in „Heal Capital“ investiert. Ihr Ziel ist es, die Digitalisierung des Gesundheitswesens voranzutreiben und die medizinische Versorgung für alle zu verbessern.
„Die private Krankenversicherung unterstreicht damit ihren Anspruch des Innovationsmotors im deutschen Gesundheitssystem“, erläutert der Vorstandsvorsitzende des Verbands Thomas Brahm. „Mit Erfolg: Im Bereich Digital Health zählt ‚Heal Capital‘ mittlerweile zu den größten Wagniskapitalfonds in Europa.“
Vom PKV-Fonds zum Fonds der Gesundheitswirtschaft
Mit „Heal Capital 2“ geht die PKV nun weiter voran: Mit Ende der laufenden Investitionsperiode im vierten Quartal 2024 wird der Folgefonds voraussichtlich ein Volumen von deutlich mehr als 100 Mio. Euro erreichen. Neben PKV-Unternehmen beteiligen sich namhafte Investoren wie der European Investment Fund (EIF), die MEDICE Health Family sowie eine schweizerische Versicherung. „Heal Capital“ wird damit vom PKV-Fonds zum Fonds der Gesundheitswirtschaft.
„Wir sind stolz auf die bisherige Entwicklung von Heal Capital“, sagt Eckhardt Weber, Founding Managing Partner des Fonds: „Und wir freuen uns, dass wir den Erfolg nun mit „Heal Capital 2 ausbauen können. Dass uns weitere renommierte Investoren ihr Vertrauen schenken, ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich.“
Das Portfolio von „Heal Capital“ umfasst u.nter anderem das Berliner Dermatologie-Start-up Formel Skin, die digital integrierte Hausarztkette Avi Medical sowie den KI-Symptomchecker Infermedica.
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