Bereits in der ersten Januar-Hälfte erhöhten die Immobilienspezialisten das Kommanditkapital ihres derzeit im Vertrieb befindlichen ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus (ICD 8) um zehn Millionen auf 60 Millionen Euro. „Obwohl wir das Fondsvolumen erst im Dezember aufgestockt hatten, hat die große Nachfrage bei zugleich attraktiven Investitionschancen diese neuerliche Erhöhung des Kommanditkapitals möglich gemacht“, freut sich Primus-Valor-Vorstand Gordon Grundler. Aktuell platziert Primus Valor je Bankarbeitstag rund 300.000 Euro des ausstehenden Kommanditkapitals.
Drei Objekte im Gesamtwert von 10,38 Mio. Euro für ICD 8 erworben
Parallel zur Ausweitung des Fondsvolumens forcierte Primus Valor auch seine Investitionstätigkeit: Für den ICD 8, der voraussichtlich noch bis Ende Februar gezeichnet werden kann, erwarb das Emissionshaus in den ersten Januartagen drei attraktive Liegenschaften. In Bad Kreuznach investierte der ICD 8 an zwei Standorten in insgesamt 86 Wohneinheiten mit 4.512 qm Fläche. In Ludwigshafen kaufte der Beteiligungsfonds ein Wohn- und Geschäftshaus mit 1.654 qm Wohn- und 1.523 qm Gewerbefläche. In der Universitätsstadt Heidelberg erwarb der ICD 8 ein attraktives Wohnhaus inmitten der historischen Altstadt, das teilweise denkmalgeschützt ist. Die Investitionssumme für alle drei Liegenschaften beträgt exklusive Kaufnebenkosten rund 10,38 Millionen Euro. „Die Zukäufe zeigen, dass Vertrieb und Investition bei Beteiligungsfonds aus dem Hause Primus Valor Hand in Hand gehen. Investoren können sich sicher sein, dass ihr Kapital ab dem Tag der Einzahlung auf das Treuhandkonto arbeitet“, betont Grundler.
Rendite von 24,8 Prozent in 27 Monaten
Auch der Vorgängerfonds ImmoChance Deutschland 7 Renovation Plus (ICD 7) hat im jungen Jahr 2018 bereits Positives zu vermelden: Der Beteiligungsfonds, der noch bis einschließlich März 2016 platziert wurde, verkaufte mit der Immobilie in Leverkusen bereits das dritte Objekt aus seinem Portfolio. Die Immobilie erlöste 2,06 Millionen Euro. Von diesem Betrag sind sämtliche Nebenkosten bereits abgezogen. Der Netto-Anschaffungspreis betrug 1,65 Millionen Euro. Damit erzielte die Immobilie in Leverkusen innerhalb von zwei Jahren und drei Monaten eine Rendite von 24,84 Prozent. Zusätzlich vereinnahmte das Objekt während der Haltedauer Mieteinnahmen in Höhe von 241.500 Euro.
„Der Verkauf in Leverkusen zeigt, dass unser marktneutraler Ansatz, mittels gezielter Renovierungen Potenziale in deutschen Wohnimmobilien zu heben, noch immer funktioniert“, erklärt Grundler. „Doch um binnen kürzester Zeit zweistellige Jahresrenditen erzielen zu können, sind neben einem guten Händchen bei An- und Verkauf vor allem eingespielte Abläufe und eine professionelle Bewirtschaftung der Investitionsobjekte nötig. Diese Expertise hat Primus Valor in mehr als zehn Jahren erworben und wird diese auch künftig im Sinne von Investoren, Geschäftspartnern und Mietern einbringen.“
(Primus Valor)