Beim Erfolgsformat „Höhle der Löwen“ verfolgen Millionen Zuschauer, wie Big Business funktioniert: früh in Unternehmen einsteigen und mit erfolgreicher Entwicklung satte Renditen realisieren. Selbst als Investor teilnehmen können sie jedoch nicht.
Anders ist es mit dem Beteiligungskonzept der StartMark. Von den Erfolgen junger Unternehmen kann hier jeder profitieren, der als Privatanleger mit einer überschaubaren Summe mitmacht.
Das Ganze funktioniert so: Die StartMark bündelt Beteiligungen an innova tiven, vielversprechenden Startups in einem Portfolio, stattet die jungen Unternehmen mit Kapital aus und flankiert ihr Wachstum mit Know-how und Erfahrung. Der Pitch, bei dem sich die Jungunternehmer um die Aufnahme in das Portfolio bewerben, ist hart, die Konkurrenz groß. Eingang in das Portfolio finden nur Unternehmen, die mit ihrem Konzept den strengen Richtlinien des StartMark-Managements genügen und die in Zukunftsmärkten unterwegs sind. Zum Beispiel Robotik, Künstliche Intelligenz, Elektromobilität, Green-Tech oder Smart Living.
Außer innovativ zu sein, müssen die Startups deutlich machen, dass sie in der Lage sind, sich als Wirtschaftsunternehmen erfolgreich am Markt zu behaupten. Dafür werden die Unternehmerpersönlichkeiten, die Wirtschafts- und Finanzkompetenz und der Entwicklungsstand der Geschäftsmodelle streng unter die Lupe genommen. Nur so kann das Management der StartMark ausloten, ob sich ein Investment lohnt. Schließlich geht es nicht darum, dabei zu sein, sondern knallharte Renditeziele für die Anleger zu erreichen.
Alle, die Lust auf Innovation, Zukunftsthemen, zündende Ideen und hohe Renditechancen haben, sind mit der Beteiligung am StartMark-Portfolio erstklassig aufgestellt. Mit dem breit gestreuten Kapitaleinsatz schlägt das Investment in Sachen Sicherheit jede Einzelinvestition und für die Transparenz sorgt ein regelmäßiges Reporting.
Die Beteiligung lässt sich direkt auf der Website der StartMark zeichnen – ein spannen des Thema für alle, die gewinnen wollen.
(F.-M. Sutor)