Hervorgehoben wird auch die Financial Planning-Kompetenz der Walser Privatbank, die sich vor allem darin zeigt, auf welche Weise das Vermögen des Kunden an seine Kinder übergehen soll. „Klar prozessorientiert mit dem Fokus auf der richtigen Risikoeinschätzung des Kunden mit ganzheitlichem Blick und sorgfältiger Dokumentation.“
Heute Sicherheit für morgen
„Wir freuen uns, dass wir mit unserer auf Werterhalt abzielenden Anlagephilosophie regelmäßig und somit langfristig herausragende Leistungen bieten können“, sieht sich Jürgen Herter, Leiter Private Banking der Walser Privatbank, bestätigt. „Mit unseren Niederlassungen in Stuttgart und Düsseldorf liegt der Fokus der Walser Privatbank auf Deutschland. Unser diesjähriges Abschneiden belegt unseren Status als Top-Adresse, wenn es um Vermögensmanagement für höchste Ansprüche geht“, so Herter weiter.
Die Testkunden der „Private-Banking-Prüfinstanz“ waren Multimillionäre. Für ein jüngeres Familienmitglied sollte die Zukunft finanziell abgesichert werden. Dazu wollten sie 500.000 Euro in einem Wertpapierdepot anlegen, das in der Folge monatlich aufgestockt werden sollte – eine Art Sparplan also. Die flüssigen Mittel hätten sie aus umfangreichem Eigenvermögen aufbringen können. Über eine Vermögensverwaltung sollte nach rund acht Jahren aus Vermögenszuwachs und monatlicher Einzahlrate die Summe von einer Million Euro zur Verfügung stehen.
Der Branchendienst „Fuchsbriefe“ testet mit dem Institut für Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen (IQF) als „Private-Banking-Prüfinstanz“ (PBPI) jährlich mehr als 100 Banken und Vermögensverwalter in Deutschland, Österreich, Luxemburg, der Schweiz und Liechtenstein. In den letzten zehn Jahren waren es insgesamt rund 300 Institute.