Unter der Leitung von Thomas Christiansen setzt die neue Strategie auf einen innovativen Ansatz, der bankinternes Research mit thematischen Analysen kombiniert. Ziel ist es, die Interaktion zwischen makroökonomischen Faktoren und den Fundamentaldaten der Länder auszuwerten, um neue Quellen der Alpha-Generierung zu erschließen.
Das Fondsmanagement wendet bei der Titelauswahl sowohl einen Top-down- als auch einen Bottom-up-Ansatz an, um das Engagement in Staatsanleihen oder Quasi-Staatsanleihen in harter Währung festzulegen. Das Anlageuniversum umfasst vor allem Emittenten, die in den Schwellenländern ansässig sind.
Die UBP ergänzt damit ihr Angebot an festverzinslichen Fonds in den Schwellenländern. Dieses umfasst gegenwärtig drei Strategien mit Fokus auf Unternehmenspapieren (UBAM – EM Investment Grade Corporate Bond, UBAM – Emerging Market Corporate Bond, UBAM – EM High Yield Short Duration Corporate Bond) und einen Fonds ohne Benchmarkrestriktionen (UBAM – Emerging Market Debt Opportunities).
Denis Girault, Head of Emerging Market Fixed Income, bei der UBP zeigte sich erfreut: „Der Launch spiegelt die anhaltende signifikante Nachfrage der Anleger nach Investitionen in den Schwellenländern wider. Unser Investmentansatz, der thematische Top-down- und Bottom-up- Analysen vereint, ist unseres Erachtens bestens geeignet, um den Anlegern die Möglichkeit zu geben, von einem äußerst attraktiven und rentablen Marktsegment zu profitieren.“
Der Fonds ist in Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Grossbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz und Spanien zugelassen.
(UBP)