Investmentfonds

UBS: „Was man bei den Kosten spart, hat man als Performance direkt im Portemonnaie“

Multi Asset ist nicht gleich Multi Asset. Diversifikation zahlt sich nur aus, wenn die Kosten nicht die Rendite auffressen.

Schwellenländer kommen besser durch den Flash-Crash

 

Marc Schaffner, Portfolio Analyst und Director im Global Investment Solutions Team von UBS: „Die drei Varianten des Active Allocation Fonds von UBS Asset Management (AM), einer Kombination aus passiven Anlagen und aktivem Management, bieten Investoren eine preiswerte Mischung aus aktivem und passivem Investmentansatz.“

„Investoren schauen heute in besonderem Maße auf die Kosten“, sagt Marc Schaffner. Sie könnten diese gut überprüfen und mit Konkurrenzprodukten vergleichen. Aus gutem Grund: „Was man bei den Kosten spart, hat man als Performance direkt im Portemonnaie. Daher ist Kosteneffizienz eine wichtige Voraussetzung für langfristigen Erfolg. Wer den Fokus auf die Managementgebühren legt, kann seine Rendite systematisch und langfristig steigern“, so der Multi Asset-Spezialist. UBS Asset Management bietet als Lösung drei aktiv verwaltete Multi Asset-Fonds an, deren Anlagestrategien mittels Indexanlagen preisbewusst umgesetzt werden. „Mit den Active Allocation Fonds gibt es für jeden Anleger, abgestimmt auf sein Risikoprofil, das passend strukturierte Produkt – defensiv, ausbalanciert oder auf Wachstum ausgerichtet. Der Anleger muss sich nur darüber klarwerden, welches Profil auf ihn passt.“

Die Vorteile der Active Allocation Fonds lassen sich in wenigen Worten zusammenfassen:

• Kostenbewusstes Basisinvestment

• Breit diversifiziertes, aktiv verwaltetes Portfolio mit systematischem Anlageansatz

• Transparenz des Produktes

• Verfügbar sind drei unterschiedliche Risikoprofile: defensiv, balanced und growth, wobei die Verwaltungskosten der drei Klassen bei 0,56 Prozent (defensiv), 0,60 Prozent (balanced) und 0,64 Prozent (growth) jährlich liegen.

Basis dieser Strategie ist ein quantitatives Modell, mit welchem weltweit Performancetreiber identifiziert werden. Sie werden in Form von passiven Investments, etwa Indexfonds, im Fondsportfolio implementiert. „Wir haben mit den Active Allocation Fonds eine Kombination aus aktiv verwalteten Multi Asset-Fonds und passiven Indexanlagen kreiert“, betont Marc Schaffner. „Dafür analysieren wir die Morningstar-Vergleichsgruppe, optimieren die Asset Allocation und setzen die Anlageentscheidungen kosteneffizient um.“

Nach der Vorauswahl der Indexanlagen erfolgt die Überprüfung durch das aktive Fondsmanagement. „Dies unterscheidet uns von rein passiv gemanagten Fonds“, betont Schaffner. „Wir nehmen regelmäßig eine, falls notwendige, Re-Allokation vor, um das vom Anleger gewählte Risikoprofil, in Anbetracht der Marktanpassungen, aufrecht zu erhalten beziehungsweise anzupassen. Diese kann auch den Einsatz von Derivaten beinhalten“, sagt der UBS-Experte.

Monatliche Überprüfung der Gewichtung

Der Auswahlprozess ist bei den Fonds aller drei Risikoklassen identisch und wird vom selben Team durchgeführt. Der systematische Ansatz hält den Management-Aufwand in Grenzen. Einmal monatlich wird die Gewichtung innerhalb der drei Fondsportfolios überprüft. Dann gibt es bei Bedarf eine Umschichtung. „Durch das Re-Balancing werden Klumpenrisiken und eine zu starke Fokussierung auf das Momentum, also auf kurzfristige Kurssteigerungen, vermieden“, so Schaffner. Die Strategie hat sich im ersten Jahr auf dem Markt bewährt. So konnte die Growth-Variante des Fonds im ersten Jahr (19.12.16-19.12.17) mit einem Zuwachs von 7,7 Prozent, die Balanced-Variante mit einem Plus von rund fünf Prozent und die Defensiv-Variante des Fonds mit einem Plus von rund 1,4 Prozent punkten.

(ubs Group AG)

print

Tags: , ,

  • UBS

ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

Tarife des Monats im Überblick

ETF-News

ETF-News

Aktuelle News zu börsengehandelten Indexfonds.

zu den News

Guided Content

Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

Die Ausgaben im Überblick

ESG Impact Investing

In jeder Ausgabe stellt "Mein Geld" ein UN-Entwicklungsziel und dazu passende Investmentfonds vor.

Un-Entwicklungsziele im Überblick

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Mein Geld Newsletter

Melden Sie sich für unseren 14-tägigen Newsletter an.

zur Newsletteranmeldung

25 Jahre Mein Geld
Icon

Mein Geld TV

Das aktuelle Video

-
Welche Neuerungen gibt es zum BAV-Geschäft?

Im bAV Geschäft gibt es immer wieder neue Trends und verbesserte Tarife. Was können Berater und Vermittler für 202472025 erwarten?

zum Video | alle Videos
Icon

Mein Geld Magazin

Die aktuelle Ausgabe

Mein Geld 03 | 2024

Die Zeitschrift Mein Geld - Anlegermagazin liefert in fünf Ausgaben im Jahr Hintergrundinformationen und Nachrichten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Finanzen.

zur Ausgabe | alle Ausgaben