Das Unternehmen hatte dafür das einstige Hotel Rialto im Stadtzentrum Warschaus übernommen. Das historische Fünf-Sterne-Haus aus dem frühen 20. Jahrhundert wurde komplett umgebaut und um einen futuristischen Flügel ergänzt. Entstanden ist eine gekonnte Verbindung von Art-Deco sowie modernem Minimalismus, der auf Glas und rohen Stein setzt. Die Fassade des Neubaus ist mit begrünten Terrassen aufgelockert.
Die Besucher des Nobu Warsaw erleben im hauseigenen Restaurant die Signature Dishes des Meisters, wie seinen berühmten in Miso marinierten Kohlenfisch. Rock Shrimp Tempura, Yellowtail Sashimi oder die Gelbschwanzmakrele mit Jalapeño. Für die Qualität der Küche, die japanische und südamerikanische Traditionen experimentell verbindet, garantiert Yannick Lohou, der bisher im Nobu Barcelona als Chef das kulinarische Angebot verantwortete. Von der Qualität der feinen Warschauer Konditorei-Tradition können sich die Gäste im Nobu-Café überzeugen.
Das Hotel Nobu wird ganz im Geiste der „omotenashi“, der japanischen Gastfreundschaft, geführt. Neben den 117 luxuriösen Zimmern und Suiten bietet es einen Wellnessbereich im obersten Stockwerk mit Blick über die Dächer der polnischen Hauptstadt sowie ein exklusives Event- und Konferenzzentrum mit einer Fläche von fast 450 Quadratmetern. Das gesamte Haus wurde zudem an die veränderten Bedürfnisse infolge der Corona-Pandemie angepasst. So wird jedes Zimmer nach der Reinigung UV-desinfiziert, der Check in funktioniert komplett kontaktlos und die Aufzüge dürfen nur von Personen gleichzeitig genutzt werden, die auch gemeinsam übernachten. Zudem trägt das gesamte Personal Mund-Nase-Bedeckungen. Die Preise im Nobu reichen vom Klassik-Zimmer für rund 150 Euro bis zur 109 Quadratmeter großen Nobu-Suite für umgerechnet etwa 850 Euro.
Mehr Nobu Infos: https://warsaw.nobuhotels.com
uwelehmann/surpress