Für die Bezeichnung „Gehobene Ausstattung“ bietet sich ein Echtholzboden besonders an. „Mit Parkett verwandelt man ein Objekt in eine Top-Immobilie“, empfiehlt Michael Schmid, Vorsitzender des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie. Seit Corona ist das Interesse an den eigenen vier Wänden weiter gestiegen, sei es ein Haus im Grünen oder eine Eigentumswohnung mitten in der Stadt. Zugleich wird mehr Wert auf eine hochwertige und nachhaltige Einrichtung gelegt. Bei Parkett denken viele aber noch immer an Luxus – dabei lohnt sich das Naturmaterial als Investition allemal.
„Ein Parkettboden hält viele Jahrzehnte lang. Mit entsprechender Pflege sogar darüber hinaus“, so Schmid. „Zudem erhöht er den Wohnkomfort und wirkt sich wertsteigernd auf die Immobilie aus. Sogar die Kombination mit einer Fußbodenheizung ist möglich.“ Bereits nach wenigen Jahren amortisiert sich die Investition und lohnt sich langfristig.
Der Preis pro Quadratmeter ist abhängig von Holzart und Typ des Parketts. Die am häufigsten verwendeten Varianten sind Massiv- und Fertigparkett. „Fertigparkett ist nach der Verlegung sofort einsetzbar und erfreut sich großer Beliebtheit, während Massivparkett nach der Verlegung vom Profi noch mit Lack, Öl oder farblichen Pigmenten bearbeitet wird“, erklärt der Parkettexperte. „Mehrfach renovierbar sind natürlich alle Parkettarten und können immer wieder individuell oberflächenbehandelt werden.“
Daneben sprechen weitere Vorteile für einen natürlichen Bodenbelag aus Holz: Er ist fußwarm, dank des nachwachsenden, Kohlendioxid bindenden Rohstoffs in der Ökobilanz unschlagbar und optisch viel lebendiger als andere Materialien.
„Ein Fußboden aus Holz ist nicht nur eine sichere Wertanlage, sondern zusätzlich nachhaltig und umweltschonend. Wer sich für den Bodenbelag aus dem Wald entscheidet, holt ein Stück Natur in das eigene Heim, worüber sich noch spätere Generationen erfreuen werden“, so Schmid abschließend.
Infos: www.parkett.de
vdp/ uwelehmann/ surpress