Ein mächtiger Wind bläst über den polnischen Energiemarkt, und zwar sowohl über den der konventionell erzeugten Energie als auch über den der Erneuerbaren Energien. Gerade in jüngster Zeit engagieren sich renommierte polnische und internationale Energieversorgungsunternehmen und Hersteller von Windenergie-Anlagen (WEA) – z. B. RWE, PGE, Energa, Siemens, Vestas etc. – verstärkt in Polen. Gemäß der bestehenden EU-Forderung muss Polen seinen Anteil an Erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2020 verdreifachen. „Da ca. 75 % unseres Nachbarlandes gute bis sehr gute Bedingungen für die profitable Produktion von Energie aus der Kraft des Windes aufweisen, ist es nur schlüssig, dass wir Anleger und Märkte konsequent zusammenführen“, sagt Alexander Brüning, Geschäftsführer der Anbieterin elbfonds Capital.
Nach dem Solar-Hype der letzten Jahre liegen Sachwert-Investitionen in Windenergie wieder klar im Trend. Gegenwärtig sind sie beinahe die einzige Kapitalanlage-Möglichkeit in Erneuerbare Energien und weisen in der Regel eine deutlich günstigere Kostenrelation in puncto Stromerzeugung sowie Investitionsquote auf als dieses noch vor Jahren der Fall war. Dieses bestätigen auch Analysten führender Rating-Agenturen.
Das Investitionsobjekt
„Nachdem wir den Windpark Rawicz als Investitionsobjekt am 19. Juli 2013 vertraglich fixiert haben, ist uns die Entscheidung leicht gefallen, den DIREKT INVEST POLEN 8 weiterhin für interessierte Anleger zugänglich zu machen“, begründet Brüning die Fortsetzung der Platzierung. Somit verfügt der DIREKT INVEST POLEN 8 über einen konkreten Windpark. „Vor der Entscheidung für diesen Standort musste das Windprojekt in Rawicz eine sehr gründliche Prüfung bestehen. Hierbei wurde das Investitionsobjekt auch von unabhängigen Gutachtern sowohl technisch als auch juristisch geprüft“, erläutert Alexander Brüning das strikte Vorgehen. „Das Besondere ist, dass beim Windpark Rawicz langlaufende Windmessungen direkt am Standort als Basis für die Ertragsprognose vorhanden sind. Somit sind die prognostizierten Ertragswerte, im Gegensatz zu den Annahmen der Windenergie-Fonds der ersten Generation, die auf Basis von Windkarten zum tatsächlichen Investitionsstandort errechnet wurden, keine Windnummer“, erklärt Brüning energisch.
Der Windpark Rawicz in der Woiwodschaft Wielkopolskie wird eine Gesamtleistung von 6 Megawatt (MW) haben. Mit dieser Leistung können gut 3.500 Haushalte mit profitabel produziertem Strom aus Windenergie versorgt werden. Die WEA vom Typ V90 2.0 mit je 2 MW werden von Vestas geliefert und installiert.
Die Rahmendaten im Überblick
Der DIREKT INVEST POLEN 8 weist ein Gesamtinvestitionsvolumen von circa EUR 10,1 Millionen ohne Agio auf. Das einzuwerbende Kommanditkapital beträgt EUR 3,5 Millionen. Anleger partizipieren zunächst an gesetzlich gesicherten Einnahmen aus dem Verkauf des am windreichen Standort produzierten Stroms. Am Ende der Laufzeit wird der Windpark Rawicz veräußert. Denn: In der Regel sind die höchsten Verkaufspreise für einen Windpark nach dessen Inbetriebnahme zu erzielen. Hierfür gibt es drei gute Gründe: Die praxisbestätigte Ertragsstärke des Windparks ist valide bekannt, die technisch-standortspezifische Feinjustierung ist erfolgt und für den potenziellen Investor sind Mittelrückflüsse und die Übernahme der Finanzierung sofort möglich. Anleger können sich ab EUR 10.000 zzgl. 3 % Agio beteiligen, Auszahlungen von 4 % p. a. auf 13 % p. a. ansteigend werden prognostiziert. Inklusive der kalkulierten Verkaufserlöse wird ein Kapitalzuwachs auf 206,04 % erwartet. Die Rahmendaten des DIREKT INVEST POLEN 8 werden durch eine hohe Investitionsquote von ca. 93 % abgerundet. Ab dem 11. Dezember 2013 ist der DIREKT INVEST POLEN 8 wieder in der Platzierung.
Bei gutem Winde investieren
Hamburg, 11. Dezember 2013. Der polnische Windenergie-Markt bleibt in Schwung – sowohl für Investoren als auch für Anleger. Die elbfonds Capital nutzt diese Marktsituation konsequent und führt die Platzierung des DIREKT INVEST POLEN 8 fort.