Sachwerte / Immobilien

Die Kampagne „Entspannt ohne Vermieter wohnen“ schafft innovative Vernetzungen

Black Label Immobilien erlässt jungen Familien 30 Prozent der Maklerprovision

dimitrisvetsikas1969 / Pixabay

Innovative Vernetzungen eröffnen neue Wohnmöglichkeit

Zurzeit spüren Berliner Immobilienmakler die Ängste der Wohnungssuchenden und Langzeitmieter mit günstigen Mietverträgen besonders stark. Der Druck, eine bezahlbare Wohnung zur Miete oder zum Kauf in Berlin zu finden oder in eine vergleichbare Wohnung umzuziehen, wächst angesichts der angespannten Wohnungsmarktlage immer mehr. Gerade viele junge Familien geben bei ihrer Wohnungssuche momentan einfach auf.

Black Label Immobilien möchte dazu ein positives Zeichen setzen, indem das internationale Immobilienunternehmen junge Familien dabei unterstützt, weiterhin selbstbestimmt und frei in Berlin wohnen zu können. Dazu startet der Immobilienmakler die Kampagne „Entspannt ohne Vermieter wohnen“. Beim ersten Kauf eines Eigenheims werden jungen Familien 30 Prozent der Maklerprovision erlassen. Außerdem bietet der innovative Makler ab sofort regelmäßige kostenlose Seminare an, um Mieter und Wohnungssuchende wirtschaftsnah zu beraten und aufzuklären, was für ihre Situation die beste Lösung wäre.

„Unsere Firmenphilosophie sieht vor, unsere Kunden qualifiziert und kostenlos zu beraten, nur im Erfolgsfall werden unsere Leistungen vergütet. Wir möchten gerade junge Familien dabei unterstützen, ihren Traum ins Eigentum zu kommen, nicht aufzugeben, sondern aktiv zu werden. Dazu geben wir ihnen wertvolle Informationen mit auf den Weg, wie es möglich ist, trotz der angespannten Marktlage in Berlin Eigeninitiative zu ergreifen und sich von der politischen Lage unabhängig zu machen“, erläutert Achim Amann, Mitbegründer von Black Label Immobilien, die Idee hinter der neuen Kampagne. Termine und weitere

Kostenlose Mieterberatungen und fundierte Hintergrundinformationen zum Immobilienmarkt

Das einstündige Seminar sieht sechs Plätze vor. Dieser kostenlose Service ist qualitativ hochwertiger als eine Beratung beim Mieterschutzbund, denn die Beratungen sind wesentlich wirtschaftsnaher und ergeben sich aus unserer täglichen Praxis.

Inhaltlich wird es darum gehen, bestehende Mietverhältnisse fundiert zu prüfen und gemeinsam mit den Mietern deren Wohnsituation zu erörtern. Aufkommende Fragen, wie sich das Mietverhältnis beispielsweise in den nächsten zehn Jahren entwickeln könnte, werden dabei durchgerechnet und -gespielt. Neue Denkansätze, was Mieter für Möglichkeiten haben und wo ein Umdenken stattfinden muss, werden aufgezeigt. Es geht im Wesentlichen darum, mehr Mieter ins Eigenheim zu bringen und sich von der derzeitigen politischen Lage unabhängig zu machen.

Mehr Mieter ins Eigenheim bringen und Transparenz schaffen auf dem Berliner Immobilienmarkt

„Mieter in günstigen und sanierungsbedürftigen Wohnungen haben immer mehr das Problem, dass ihre bestehenden Mietverträge durch Eigenbedarfskündigungen nach und nach aufgehoben werden, da es kaum noch freie Wohnungen auf dem Markt gibt. Viele dieser Mieter versuchen die bedrohliche Situation auszusitzen, anstatt aktiv zu werden. Damit verhindern sie aber nicht, dass Haus- und Wohnungsmodernisierungen unumgänglich sind und die Wohnungsmiete sich dem Marktwert mittelfristig anpassen wird. Es ist also nur eine Frage der Zeit, wann sozial schwächere Mieter aus ihrer Wohnung raus müssen. Wir möchten unter anderem diese Menschen beraten und ihnen aufzeigen, welche Möglichkeiten sie haben, um nicht als Verlierer aus dieser Situation herauszugehen“, beschreibt Achim Amann einen wichtigen Seminarschwerpunkt.

Der Tagesspiegel hat zu diesem Thema gerade eine spannende Recherche gestartet: https://interaktiv.tagesspiegel.de/wem-gehoert-berlin/. Häufig wissen Berliner Mieter nicht, wem das Mehrfamilienhaus gehört, indem sie wohnen. Redakteure vom Tagesspiegel und CORRECTIV, dem ersten gemeinnützigen Recherchezentrum im deutschsprachigen Raum, haben sich aufgemacht, in den nächsten drei Monaten mehr Licht in die Besitzverhältnisse von Berliner Immobilien zu bringen. Mieter werden dabei interaktiv aufgerufen, dem Recherchezentrum ihre Vermieter mitzuteilen. Solche Initiativen schaffen mehr Bewusstsein für den eigenen Wohnraum und geben einen ersten Anstoß in die Eigenverantwortung zu gehen und sich nicht auf untätige Politiker zu verlassen.

Black Label Immobilien ruft auch andere Berliner Makler dazu auf, sich mehr zu vernetzen und an der Kampagne „Entspannt ohne Vermieter wohnen“ zu beteiligen. Sie profitieren durch diese Kampagne, indem sie ihre Imagearbeit verstärken und Mieter mit ihrem Fachwissen dabei unterstützen Wohnungseigentümer zu werden.

(Black Label Immobilien)

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