TREND GEHT ZUR ZWEIT- UND DRITTIMMOBILIE
Südeuropäische Länder wie Spanien, Griechenland, Portugal, Frankreich, Italien und auch Österreich stehen weiterhin hoch im Kurs. Die Erreichbarkeit der Ziele mit dem Auto wird zum wichtigen Argument, das dem veränderten Verhalten der Menschen durch Corona und dem erhöhten ökologischen Bewusstsein Rechnung trägt, sagen Immobilien Experten. „Käufer schlagen mit dem Erwerb einer Ferienimmobilie die berühmten zwei Fliegen mit einer Klappe: Neben der Freude über einen eigenen Zweitwohnsitz als Rückzugsort, könnten sie sich gleichzeitig eine nachhaltige Anlagemöglichkeit durch Mieteinnahmen sichern.“ Eine weitere Folgeerscheinung der Pandemie, die auf die Nachfrage nach Ferienimmobilien einzahlt, ist der Homeoffice-Trend. Die für viele Menschen neue Möglichkeit des ortsunabhängigen Arbeitens wird zunehmend auch im privaten Feriendomizil mit einem zusätzlichen Arbeitszimmer umgesetzt. Doch natürlich orientieren sich die Preise neben der Lage vorrangig an den Quadratmetern. Daher ist eine Veränderung der aktuellen Raumkonzepte und die Tendenz zu kleineren Räumen vorstellbar. Größere 3-Zimmer-Wohnungen können zugunsten eines separaten Arbeitszimmers in 4-Zimmer-Wohnungen umgewandelt werden, wenn es die baurechtlichen Gegebenheiten zulassen. Ferienimmobilien als wertstabile Anlagemöglichkeit: Bewussteres
und nachhaltigeres Reisen mit mehr Sicherheit und Individualität beeinflusst den Markt zielgerichtet. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Nachfrage und den damit verbundenen Preissteigerungen ist es ratsam, sich lieber schon heute als morgen nach passenden Optionen umzuschauen.
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