Der kumulierte Zugewinn bezogen auf das bis heute über alle drei bestehenden Fonds investierte Kapital summiert sich damit mittlerweile auf über 25 Prozent; die Wertsteigerung der zu Einstandspreisen bilanzierten Beteiligungen ist darin noch nicht berücksichtigt. Insgesamt hat das Fondsmanagement des Münchner Emissionshauses bis Ende Mai 2012 also einen Wertzuwachs für die Anleger geschaffen, der etwa 65 Prozent der den Fondsgesellschaften bis heute zugeflossenen Mittel entspricht. Alle drei Fonds verfügen schon jetzt über Rückkaufwerte in zweistelliger Millionenhöhe.
Der von der BaFin bereits genehmigte vierte Fonds wird nach der Sommerpause in den Vertrieb gehen. Zudem prüft FIDURA derzeit aussichtsreiche Investitionen, insbesondere in den Wachstumsbranchen Medizin- und Mikrosystemtechnik.
„Wir sind mit den Entwicklungen bei FIDURA mehr als zufrieden“, sagt Klaus Ragotzky, Gründer und Geschäftsführer des Emissionshauses FIDURA Capital Consult GmbH. „Wir haben alle Ziele erreicht. Das gilt für die Entwicklung unserer Beteiligungen ebenso wie für die im Rahmen der optionalen Kapitalabsicherungsstrategie eingesetzten Versicherungen.“
Ein detailliertes Bild der Entwicklungen bei FIDURA und den Portfoliounternehmen zeichnet die aktuelle Leistungsbilanz, die auch im Internet heruntergeladen werden kann:
http://www.fidura.de/de/Ueber_Fidura/Leistungsbilanz.htm