Mieter und Betreiber der Immobilienobjekte ist jeweils der Lebensmitteleinzelhändler Netto-Markendiscount. Das Immobilienportfolio wurde durch die CEV Handelsimmobilien GmbH, Hamburg, veräußert. Über den Kaufpreis ist Stillschweigen vereinbart worden. Die Rechtsanwaltskanzlei Mayer Brown, Düsseldorf, war bei der Transaktion beratend tätig. Die technische Begutachtung erfolgte durch Gleeds Deutschland, Frankfurt. Vermittelt wurde der Kauf durch BNP Paribas, Frankfurt.
Die fünf sehr langfristig vermieteten Lebensmitteldiscounter verfügen über eine zeitgemäße und nachhaltige Gebäudeausstattung. Sie weisen eine hohe ESG-Konformität auf und vermitteln ein modernes Einkaufserlebnis für die Kunden. Die Objekte sind in zugkräftigen sowie frequenzstarken Standorten in Bad Doberan, Reiskirchen, Sprendlingen, Altentreptow und Panketal angesiedelt. Das vollvermietete Immobilienportfolio weist eine durchschnittliche gewichtete Restlaufzeit der Mietverträge (WALT) von rund 15 Jahren auf.
Jörn Burghardt, Geschäftsführer der GPEP, äußert sich zum Akquisitionserfolg: „Durch das Ausnutzen des aktuellen Marktumfelds ist es uns gelungen, ein hervorragend strukturiertes Immobilienportfolio zu attraktiven Konditionen zu erwerben. Diese Objekte stellen ideale Ergänzungen für unseren Immobilien-Spezialfonds GPEP Food Retail Deutschland II dar und ermöglichen es uns, unser auf Qualität ausgerichtetes Portfolio weiter zu verstärken.“
Der GPEP Food Retail Deutschland II investiert in deutsche Nahversorgungsimmobilien. Zur Investorenzielgruppe zählen insbesondere kleinere bis mittlere Pensionskassen, Versicherungen, Sparkassen, Versorgungswerke und Stiftungen. Das Zielvolumen beträgt 300 Millionen Euro. Der Artikel-8-Fonds ist offen für Neuzeichnungen ab 5 Mio. Euro Eigenkapital. Kapitalverwaltungsgesellschaft ist die Hansainvest, Hamburg.
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