Im zunehmend schwierigen Beschaffungsmarkt konnten bereits Investitionen in Wohnimmobilien in deutschen Top-Standorten für rund 180 Mio. Euro beurkundet werden. Weitere Portfolien befinden sich in der Prüfung. Der AIF investiert in Wachstumsregionen und profitiert von der bewährten ZBI Einkaufsstrategie.
Bereits zum Jahreswechsel hatte der im 1. Quartal 2016 gestartete Offene Spezial-AIF mit festen Anlagebedingungen „ZBI Wohnen Plus I“ die 100 Mio. Euro Marke übersprungen. Das ursprünglich geplante Zielzeichnungsvolumen von 125 Mio. Euro konnte deutlich übertroffen werden. Der Offene Spezial-AIF wurde insbesondere von Sparkassen, Versicherungen, Pensionskassen sowie Versorgungswerken gezeichnet.
Wohnungsinvestitionen in Höhe von rund 180 Mio. Euro konnten bereits getätigt werden. Davon befindet sich ein Großteil der Wohneinheiten im Rhein-Main-Gebiet, in Nordrhein-Westfalen und in Magdeburg sowie zusätzlich u.a. auch in Hamburg und Berlin. Die Investitionsstandorte der erworbenen Objekte führen bereits jetzt zu einer hohen Diversifikation, die durch die zukünftigen Standorte noch erweitert werden soll. Weitere Objekt-/Portfolioangebote befinden sich in der Detailprüfung.
Die ZBI Gruppe plant bereits das Nachfolgeprodukt, den „ZBI Wohnen Plus II“.
Auch dieser geplante neue Offene Spezial-AIF soll eine Laufzeit von mindestens 10 Jahren haben und eine laufende Ausschüttung von durchschnittlich 4% p.a. generieren. Für die institutionellen Anleger ist nach Beendigung des Spezial-AIF durch die Verkaufserlöse ein IRR von mindestens 5% prognostiziert.
Die ZBI ist mit über 4,0 Mrd. Euro realisiertem Transaktionsvolumen einer der führenden Spezialisten für Wohnimmobilien in Deutschland mit einem nachhaltigen Track-Record und einer Erfahrung von über 15 Jahren auf dem Gebiet der Wohnimmobilienfonds. Insgesamt rd. 1 Mrd. Euro Eigenkapital, davon rd. 807 Mio. Euro allein im Publikumsbereich und eine Wiederanleger-Quote von über 60% belegen das Vertrauen der Anleger in die ZBI Produkte.
„Wir freuen uns, dass wir den „ZBI Wohnen Plus I“ in kurzer Zeit bei institutionellen Investoren, die in Wohnimmobilien investieren wollen, platzieren und ihnen noch während der Einwerbungsphase Einkaufserfolge zeigen konnten. Das überzeugte in Verbindung mit unserer Performance, unserem Risikomanagement und unserem Berichtswesen die anspruchsvollen und erfahrenen Anleger“, so Thomas Wirtz, FRICS, Vorstand der ZBI AG.
„Der deutsche Wohnimmobilienmarkt wird, wie wissenschaftlichen Veröffentlichungen ebenso zu entnehmen ist, wie Warnungen der Bundesbank, im Einkauf immer schwieriger. Dennoch gelingt es unserem Einkauf durch unser langjährig gepflegtes Netzwerk immer noch attraktive Einkaufsmöglichkeiten auch an prosperierenden Standorten zu nachhaltigen Preisen zu erschließen. Unser Konzept, unseren Anlegern „alles aus einer Hand“, vom Investment über das Bestandsmanagement bis zum Exit zu bieten, ermöglicht einen günstigen Einkauf in erschwertem Umfeld und gibt institutionellen Investoren eine hohe Transparenz“, resümiert Dirk Meißner, Vorstandsvorsitzender der ZBI Fondsmanagement AG. (ZBI)