Sachwerte / Immobilien

Kapitalanleger als Stromproduzenten: Da geht noch mehr!

Wer bei Sachwert-Beteiligungen an das Thema Erneuerbare Energien als sinnvolle Beimischung denkt, dem wurden besonders in den letzten Wochen viele Argumente geliefert.

 

Für Stromproduzenten werden die ökonomischen Rahmenbedingungen immer attraktiver und der Jahrhundertsommer mit tropischer Hitze hat uns aktuell die Frage des Klimawandels deutlich vor Augen geführt. Ein Engagement in regenerative Energien lohnt sich für private wie für professionelle Investoren doppelt: als renditestarke Geldanlage und als aktiver Beitrag zum Klimaschutz.

Bereits seit Jahren setzen professionelle Investoren mit Milliardensummen auf grüne Stromerzeugung. Aus gutem Grund, denn die Renditeerwartungen und die Freiheit von der Entwicklung der Kapitalmärkte machen das Segment attraktiv. Zunehmende Unabhängigkeit von Subventionen und gute Zukunftsprognosen führen dazu, dass neue Projekte am Markt schnell veräußert sind. Für Privatanleger eignen sich vor allem Fondsbeteiligungen, da sie mit überschaubarem Budget Zugang zu interessanten Energieparks verschaffen. Besonders interessant sind Portfoliofonds, die zahlreiche Beteiligungen bündeln und das Risiko für den Anleger verringern.

Gute Rahmenbedingungen – wachsende Märkte

Stromerzeugung ist einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige weltweit. Strom ist Basis für wirtschaftliches Wachstum, Komfort und Lebensqualität. Während der globale Bedarf steigt, schrumpfen die fossilen Ressourcen. Erneuerbare Energien sind daher weltweit gegenüber den traditionellen Energien auf der Überholspur. In den vergangenen zehn Jahren ist ihr Anteil an der Stromerzeugung von 17,7 Prozent auf 24,3 Prozent gewachsen. In Deutschland tragen die Erneuerbaren Energien mit 36,2 Prozent zum Stromsektor bei. Das heißt, jede dritte Kilowattstunde stammt inzwischen aus regenerativen Quellen. Volkswirtschaftlich werden die Erneuerbaren Energien damit ein immer bedeutenderer Wirtschaftssektor. Im Jahr 2017 wurden in Deutschland 16,2 Milliarden Euro in Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energien investiert, das sind rund 7 Prozent mehr als im Vorjahr. Von der Wertschöpfung, die solche Investitionen auslösen, profitieren neben den Anlagenproduzenten auch viele kleine und mittelständische Zuliefererbetriebe. 2017 zählte die Branche über 300 000 Beschäftigte in Deutschland. Zum Vergleich: Im Braunkohlesektor waren es rund 21 000 Menschen.

Strompreis an Börse in Leipzig gestiegen

Stromproduzenten verfügen über eine Ware, die zu immer höheren Kursen gehandelt wird. An der Strombörse EEX in Leipzig ist seit Juni 2018 ein kräftiger Anstieg der Strompreise zu beobachten. Auf Jahressicht hat sich seit Januar der Strompreis für Grundlaststrom am deutschen Spotmarkt fast verdoppelt. Diese Marktbedingungen führen dazu, dass der Betrieb von Windanlagen wirtschaftlich auch ohne Subventionen rentabel ist.

Preis für Verschmutzungsrechte hat sich vervierfacht

Energie- und Industrieunternehmen, deren Prozesse CO2-intensiv sind, haben kostspielige Zeiten vor sich. Die Preise für CO2-Zertifikate, mit denen Unternehmen das Recht auf den Ausstoß einer Tonne des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid erwerben können, haben ein Rekordniveau erreicht und sich innerhalb eines Jahres vervierfacht.

Zugang für private Anleger durch Alternative Investmentfonds (AIF)

Geschlossene Publikumsfonds ermöglichen privaten Anlegern einen aus unserer Sicht sinnvollen Zugang zu diesem attraktiven Markt. In der Struktur als Alternative Investmentfonds (AIF) erfüllen sie alle gesetzlichen Vorgaben des Kapitalanlagegesetzbuches zum Anlegerschutz und unterliegen der Prüfung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Warum nur eine Energiepark-Beteiligung, wenn man viele haben kann?

Risikodiversifiziert und damit besonders stabil sind Portfoliofonds, die in zahlreiche Energieparks gleichzeitig investieren. Sie bündeln Beteiligungen an Wind- und Solarkraftwerken, die an Standorten über ganz Deutschland verstreut sind. Im Norden nutzen sie das stärkere Windaufkommen, im Süden die vermehrten Sonnenstunden. Im Gegensatz zu Einzelinvestitionen sind die Risiken gut diversifiziert. Die ÖKORENTA-Portfoliofonds bündeln Investitionen in 20 bis 30 Beteiligungen an verschiedenen Energieparks. Nach Erfahrung der ÖKORENTA sind Ertragsschwankungen oder Mindererträge verkraftbar und haben – anders als bei Einzelprojekten – kaum Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Gesamterfolg.

Anbieter mit umfassender Kompetenz

JÖRG BUSBOOM Geschäftsführer der ÖKORENTA GmbH, verantwortet den Vertrieb und die Öffentlichkeitsarbeit im Unternehmen.

Die ÖKORENTA setzt mit ihren Portfoliofonds seit 2005 auf die Entwicklung der Erneuerbaren Energien und hat viele Anleger davon profitieren lassen. Mit ihrer zwanzigjährigen Unternehmensgeschichte verfügt sie über viel Erfahrung und eine umfangreiche Expertise. Wie solide sich die ÖKORENTA-Portfoliofonds entwickeln, dokumentieren jährlich veröffentlichte Performance-Berichte und die soliden Renditen. Insgesamt wurden in Summe bis heute rund 47 Millionen Euro Auszahlungen an die Anleger geleistet.

Aktuell ist ein neuer Portfoliofonds im Markt gestartet. Der ÖKORENTA Erneuerbare Energien 10 setzt die bewährte Serie fort. Interessierte Anleger folgen einfach dem QR-Code oder gehen auf www.oekorenta.de

(oekorenta)

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