Die Investoren Catella und WPV sowie Laarakkers als ausführendes Unternehmen laden ein für den 22. Januar 2025 zur Königsallee 106, wo derzeit der Rückbau des Bestandsgebäudes aus den 1960er-Jahren erfolgt, wo sich künftig ein 17-geschossiges Bürogebäude erheben wird. Der KöTower setzt im wahrsten Sinne des Wortes ein neues Highlight in Düsseldorf, das mit vielen Alleinstellungsmerkmalen aufwartet.
Innovative Arbeitswelten locken jeden gerne ins Büro der Zukunft, mitten in der Stadt. Jede Mieteinheit erhält einen eigenen Austritt, sei es eine Terrasse oder ein Balkon. Die oberste Dachterrasse bietet einen fantastischen Ausblick über ganz Düsseldorf, die Region und natürlich die Flaniermeile „Kö“.
Klaus Franken, geschäftsführender Gesellschafter, Catella Project Management: „Der KöTower setzt den entscheidenden Impuls, um die Nahtstelle von Königsallee und Friedrichstadt aufzuwerten – ein Ort zum Wohlfühlen, abseits des Verkehrslärms, Symbiose von Urbanität und grüner Lunge, wo Menschen zusammenkommen und das Leben genießen.“ Der KöTower wird zentraler Treffpunkt, eingebunden in ein Umfeld mit viel Gastronomie, Nahversorgung und nutzbarem, öffentlich zugänglichen Raum. Das neue Gebäude weicht ein Stück zurück, um im öffentlichen Raum Platz für Kommunikation, Verweilen und Frisch-Luft-Gastronomie zu bieten.
Ein hoher ESG-Standard ist dabei Ehrensache. 200 verschiedene Pflanzenarten werden die Fassade und die Dachflächen prägen. Gleichzeitig entstehen fast 2.000 m² PV-Anlagen, davon etwa 1.650 m² in die grüne Fassade integriert, ergänzt durch zusätzliche Anlagen auf den Dachflächen. Bereits der Rückbau wird im Hinblick auf die angestrebte DGNB-Platin-Zertifizierung detailliert begleitet und dokumentiert. So werden z. B. alle Sanitärobjekte, Küchen, Fenster und Doppelböden ausgebaut und wiederverwendet. Die Arbeiten erfolgen teilweise mit einem Elektrobagger und Elektro-LKW, wodurch außerdem die Belastung der Umwelt deutlich minimiert wird.
Das Versorgungswerk der Wirtschaftsprüfer und der vereidigten Buchprüfer im Lande Nordrhein-Westfalen (WPV) und Catella als Investoren sowie Laarakkers als ausführendes Unternehmen laden Projektpartner, Finanzierer, Vertreter aus Politik und Verwaltung sowie die Nachbarschaft herzlich ein, sich live vor Ort einen Eindruck über die begonnenen Arbeiten zu verschaffen. Herr Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und Frau Beigeordnete Cornelia Zuschke werden persönlich anwesend sein, um die Bedeutung dieses Stadtviertels für die Landeshauptstadt Düsseldorf zu unterstreichen. Es haben sich bereits über ca. 100 Personen angemeldet. Vor Ort können entsprechende O-Töne von Stadt, Architekten, Projektbeteiligten und Investoren eingesammelt werden.
Wann? Mittwoch, 22.01.2025, 13:00 – 14:00 Uhr
Wo? Baustelle KöTower, Königsallee 106, 40215 Düsseldorf
Neben den vorgenannten Feierlichkeiten wird am gleichen Tag und Ort (12-13 Uhr) in einem Stakeholder-Dialog über weitere Impulse und Verbesserungen für den Bereich der oberen Königsallee, der Friedrichstraße und der Friedrichstadt gesprochen. Neben Politik und Verwaltung sind dazu vor allem Nachbarn, Geschäftsleute, IHK, IG Kö, etc. vor Ort, um über Maßnahmen zu sprechen, wie diese Nahtstelle zwischen Kö und dem südlich angrenzenden Stadtbezirk aufgewertet werden kann.
Die „obere Kö“ hat ab der Grünstraße deutliche Defizite und die hoch verdichtete Friedrichstadt (in Deutschland an Nr. 3) überhaupt keine ruhigen Aufenthaltsorte. Mit Blick auf 2027 ergeben sich jedoch einige Impulse, die diesen Bereich positiv beeinflussen. Neben dem KöTower wird die dann endlich fertiggestellte Friedrichstraße und das neue Motel One die Anziehungskraft und Kaufkraft in diesem Bereich stärken. Städtebaulich eine gute Gelegenheit, in diesem Bereich strukturell Verbesserungen vorzunehmen und dabei u.a. den öffentlichen Raum besser zu nutzen.
Die Königsallee ist längst zu einem der wichtigsten Arbeitsplatzstandorte der Landeshauptstadt geworden und gerade darin liegt die Stärke; die Kö ist nicht nur Flaniermeile. Neben Handel sind an dieser Stelle Arbeitsplätze, Wohnen, Events, Gastronomie, Tourismus, etc. in Mehrfachbelegung vorhanden und sichern eine Belebung rund um die Uhr und an allen Wochentagen.
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