Wie legt man sein Geld am besten an? Das ist wohl eine der meistdiskutierten Fragen im Finanzjahr 2024. Rein monetäre Geldanlagen bleiben problematisch, die vielen politischen Krisen machen die Aktienmärkte unkalkulierbar. Viel zu wenig im Fokus stehen Sachwertanlagen. Wie der Name bereits nahelegt, stehen hinter dieser Form der Kapitalanlage konkrete Sachen, etwa Immobilien, Kraftwerke oder Goldmünzen. Sachwerte werden nicht verzinst, haben dafür das Ziel, Rendite zu erwirtschaften. Die Bandbreite der Anlagemöglichkeiten scheint schier endlos.
Sachwertanlagen haben grundsätzlich einen langfristigen Anlagehorizont. Damit verbunden ist ein weiteres wichtiges Merkmal, welches Sachwertanlagen auszeichnet und von Geldwerten unterscheidet, der weitgehende Inflationsschutz. Wer in Sachwerte investiert, hat beim Kauf den entsprechenden Preis bezahlt und ist weitgehend unabhängig von der weiteren Kaufkraftentwicklung, da der Eigenwert des Objektes mit dem Geldwert nicht unmittelbar zusammenhängt. Geldwertanlagen sind zudem im Gegensatz zu Sachwertanlagen eng an die Zinsentwicklung gekoppelt. Sie stellen einen Geldverleih dar mit dem Recht, das Geld mit Zinsen zurückzubekommen. Der Zins wiederum entwickelt sich einerseits aus der Situation am Markt, ist andererseits auch von staatlichen Steuerungsmaßnahmen einzelner Länder abhängig.
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