Durch die Bebauung und Vermietung von Minihäusern auf freien Grundstücken profitieren sowohl Grundstückseigentümer als auch Mietinteressenten.
Der Immobilienmarkt ist angespannt. Hohe Preise, steigende Zinsen und fehlende Baugrundstücke erschweren den Traum vom Eigenheim. Gleichzeitig schlummert ungenutztes Potenzial auf unzähligen privaten Grundstücken. Minihäuser, auch bekannt als Tiny Houses, Mini-Bungalows oder Modulhäuser, könnten die Lösung sein.
Minihäuser sind kleine, flexible Wohneinheiten, die sich ideal für die Aufstellung auf ungenutzten Grundstücken eignen. Sie sind nicht fest mit dem Boden verbunden und können jederzeit umgesetzt oder verkauft werden.
Vorteile für Grundstückseigentümer
- Einnahmen statt Kosten: Vermietung von Minihäusern generiert attraktive Renditen und entlastet von Steuer- und Instandhaltungskosten.
- Flexibilität: Minihäuser können jederzeit umgesetzt werden, falls das Grundstück anderweitig genutzt werden soll.
- Verkaufsoption: Minihäuser können nach der Vermietung deutschlandweit verkauft werden.
Renditepotenzial
Ein Minihaus mit einer durchschnittlichen Auslastung von 70 Prozent und einem Mietpreis von 120€ pro Tag kann monatlich rund 2.500 Euro brutto (2.117 Euro netto) erwirtschaften. Damit sind jährliche Einnahmen von bis zu 25.000 Euro möglich. Bei nur einem Minihaus.
Grundstückseigentümer sind aufgerufen, das Potenzial ihrer ungenutzten Flächen zu erkennen und die Aufstellung von Minihäusern in Betracht zu ziehen. Unternehmen wie Timo Haus GmbH bieten eine Vielzahl von Minihaus-Modellen an, die sich für die Vermietung eignen.
Grundstückbesitzer, die sich für den boomenden Markt der Minihäuser interessieren, finden weitere Informationen hier