Seit über drei Jahren steht der Leitzins der Europäischen Zentralbank bei null Prozent. Das Ergebnis: Nicht nur die Renditeerwartungen von kapitalgedeckten Rentenversicherungen schrumpfen. Noch schlimmer ist es um das bei Sparern so beliebte Tages- und Festgeld bestellt. Und es droht weiteres Ungemach: Immer mehr Banken reichen ihre Negativzinsen weiter – auch an Privatkunden. Klar ist, die klassische Geldanlage ist passé. Wo also soll der Anleger hin mit seinem Geld?
Rentable Immoilienlage
Eine lohnende Alternative zur klassischen Geldanlage sind Sachwertinvestitionen – beispielsweise in Immobilien. Doch wer eine rentable Immobilienanlage mit überschaubarem Risiko sucht, muss Perlentaucher-Qualitäten haben oder sich einen Partner suchen, der jahrelange Erfahrung in diesem Marktsegment hat. Wie die Dr. Peters Group, die sich seit über 40 Jahren als Investor im Immobilienbereich engagiert. Im Neugeschäft fokussiert sich die Dortmunder Manufaktur für Sachwertinvestitionen verstärkt auf die Nutzungsklasse Hotels. Diese bietet so attraktive Renditen wie kaum eine andere Anlageklasse – trotz gestiegener Ankaufspreise und eines zunehmend begrenzten Angebots. Wobei dies nur noch mit Einschränkungen für die Top-7-Städte gilt. Aufgrund des fortwährenden Booms ist der Markt hier mittlerweile so gut wie leergefegt. Und dies spiegelt sich in den erzielbaren Renditen wider, die auch im vergangenen Jahr erneut gesunken sind.
Erfolgsbilanz Hotels
Die Dr. Peters Group hat diese Entwicklung schon frühzeitig antizipiert und fokussiert sich folgerichtig vorrangig auf wirtschaftlich erfolgreiche Häuser in ausgewählten Sekundärstandorten. Ein Blick in die Leistungsbilanz der Dr. Peters Group zeigt, dass diese Strategie funktioniert: Seit der Auflage der ersten Hotelimmobilie als Beteiligungsmodell hat die Dr. Peters Group 22 Hotelprojekte realisiert – mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 208 Millionen Euro. 17 Hotelprojekte wurden bislang verkauft. Im Schnitt haben die Anleger dieser Fonds ihr eingesetztes Kapital mehr als verdoppelt.
Zuletzt konnten sich Anleger der Dr. Peters Group in der Nähe von München an einem modernen Businesshotel der Marke Court yard by Marriott beteiligen. Als nächstes Produkt soll zum ersten Mal ein risikogemischter Hotelfonds auf den Markt kommen, mit dem sich Anleger gleich an drei namhaften Businesshotels der 3- bis 4-Sterne-Kategorie beteiligen können.
Die drei für den Fonds vorgesehenen Hotelimmobilien wurden bereits angekauft: das GHOTEL hotel & living in Bochum, das in Karlsruhe gelegenen Star Inn,
by Comfort und das Tulip Inn Ludwigshafen City in Ludwigshafen.
Positive Rahmenbedingungen
Ein Hauptargument, das für Hotelinvestments spricht, sind die positiven Rahmenbedingungen, die seit über zwei Dekaden für strukturelles Wachstum sorgen. So profitiert Deutschlands Hotelmarkt von einer Vielzahl unterschiedlicher Nachfragequellen, wie dem ausgeprägten Geschäftstourismus. Nicht zuletzt aufgrund seiner zentralen Lage ist Deutschland der größte Messeplatz und wichtigste Veranstaltungsort Europas. Ein weiteres Standbein ist der Tourismus, der zunehmend an Bedeutung gewinnt. Allein in den letzten zehn Jahren haben die Übernachtungszahlen in Deutschland um 29 Prozent zugelegt – mit weiter steigender Tendenz.
Dafür sorgt zum Beispiel der zunehmende Trend zu Kurzreisen und Städtetrips sowie die wachsende Mittelschicht aus Asien, die gerne und oft nach Europa reist. Da über die Hälfte aller Hotelübernachtungen in der EU auf Frankreich, Spanien und Deutschland entfallen, ist davon auszugehen, dass der deutsche Hotelmarkt von dieser Entwicklung überdurchschnittlich profitiert. Hinzu kommen die in Deutschland gängigen Pachtverträge mit einer Laufzeit von meist 20 Jahren. Gepaart mit der Übernahme wesentlicher Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten durch den Betreiber, halten diese den Verwaltungsaufwand für Anleger selbst bei großen Investitionssummen gering.
Passendes Konzept
Doch der Hotelmarkt birgt auch Herausforderungen – vor allem für Investoren, die keine tiefgehende Hotelexpertise mitbringen. Denn anders als bei vielen anderen Nutzungsklassen wie Büro- und Gewerbeimmobilien, entscheiden bei Hotels nicht nur die Lage und der Preis über den Erfolg einer Investition. Ebenso wichtig ist die Auswahl der richtigen Betreibergesellschaft sowie des passenden Konzepts. Denn ein Geschäftsreisender hat andere Bedürfnisse und Wünsche als beispielsweise ein Städte- oder Langzeittourist.
Fazit
Wer erfolgreich in ein Hotel investieren möchte, sollte deshalb auf einen Sachwertspezialisten setzen, der die Branche und deren Besonderheiten kennt und daher mit den Akteuren im Hotelmarkt auf Augenhöhe verhandeln kann. Anleger, die sich bei einem Hotelinvestment für eine solche Partnerschaft entscheiden, dürften sich auch in den kommenden Jahren an stabilen Cashflows und attraktiven Renditen erfreuen.
Ein solches Angebot stellt der in Kürze zu erwartende risikogemischte Hotelfonds der Dr. Peters Group dar, mit dem Anleger die Möglichkeit bekommen, von den positiven Rahmenbedingungen des deutschen Hotelmarkts zu profitieren.
(Dr. Peters Group)