Sachwerte / Immobilien

Neue Beteiligungsmöglichkeit auf dem
gefragten Markt der Wohnimmobilien

Auch die durch COVID-19 ausgelöste Krise hat den Immobilienboom in Deutschland nicht gestoppt. Das ist kein Wunder, denn angesichts weiter niedriger Zinsen und des Wohnraummangels in den Metropolregionen bleibt die Nachfrage hoch. Das liegt zum einen an vielen Bürgern, die nach bezahlbarem Wohneigentum streben, das als wichtige Säule in der Altersvorsorge gilt. Zum anderen sind es auch institutionelle Investoren, die auf ihrer Suche nach sicheren Anlagen den Markt treiben. Ein ausgereiftes Fondskonzept sorgt für eine noch breiter diversifizierte Kapitalanlage, die zudem auch nachhaltigen Kriterien folgt

Christian Grall, Geschäftsführer PROJECT Vermittlungs GmbH

Mehrere Faktoren sorgen derzeit weiterhin für Preisanstiege bei Wohn- immobilien. Neben tiefen Zinsen und dem daraus resultierenden Mangel an profitablen Kapitalanlagen steigt die Anzahl an Single-Haushalten und – bedingt durch die Corona-Krise sowie dem anhaltenden Trend zum Arbeiten von Zuhause aus – die Nachfrage nach größeren Wohnungen. Dieser Wunsch lässt sich vor allem im gut angebundenen Umland der Metropolen verwirklichen. Dennoch bleibt dem Research der Deutschen Bank zufolge Wohneigentum aus Sicht der Zinsbelastung durchaus leistbar, das zeige der Erschwinglichkeitsindex. Die Marktpreise würden in den kommenden Jahren „faire Niveaus“ erreichen. Während Käufer also mit einer leichten Preisentspannung rechnen können, verteilen Anleger in Immobilienentwicklungen ihr Kapital auf Investitionszyklen. Je nach Marktlage ergeben sich mit jedem Zyklus Chancen und Risiken entlang der Wertschöpfungskette. Dieser Logik folgt das neue Teilzahlungsangebot „Metropolen 21“ von PROJECT Investment.

BETEILIGUNG IM EINKLANG MIT EU-NACHHALTIGKEITSKRITERIEN

Wer ein langfristiges Investment im Blick hat, das zudem nachhaltiger ausgerichtet sein soll, findet in der neuen Investmentbeteiligung des Bamberger Immobilienmanagers gleich mehrere Anknüpfungspunkte. Energieeffizienz durch KfW 55-Standard und andere ökologische Aspekte wie die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz sind in den PROJECT-Beteiligungsangeboten längst gelebte Praxis. Nun rücken auch gesellschaftliche Aspekte in den Vordergrund. So kann der neue „Metropolen 21“ auch an Förder- programmen der öffentlichen Hand teilnehmen. PROJECT zufolge ist diese Möglichkeit eine neue Komponente in der Diversifizierung des Portfolios mit dem Anspruch, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. „Als Nebeneffekt eröffnet es unserem exklusiven Asset Manager, der PROJECT Immobilien Gruppe, mehr Chancen beim Erwerb entwicklungsfähiger Grundstücke“, so Christian Grall, Geschäftsführer der PROJECT Vermittlungs GmbH.

VIEL FLEXIBILITÄT FÜR ANLEGER

Mit einer Zeichnung von mindestens 10.010 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag können Privatanleger einsteigen. Die Erstzahlung beträgt das 23-fache des Teilzahlungsbetrags. Danach folgen monatliche Teilzahlungen von mindestens 70 Euro, die über einen Zeitraum von 120 Monaten eingebracht werden. Optional kann eine höhere anfängliche Einmalzahlung geleistet werden, um die Höhe der Monatszahlungen zu reduzieren. Darüber hinaus können weitere Sonderzahlungen die Einzahlungsdauer verkürzen.

AKTUELLE RATINGS VON K-MI UND DEXTRO BESTÄTIGEN STARKES SICHERHEITSKONZEPT

Gleich zwei Rating-Spezialisten ziehen für den „Metropolen 21“ ein positives Fazit. So betont die DEXTRO Group das positive Gesamtbild der Projektentwicklungen des PROJECT-Unternehmensverbunds und das vorhandene effektive Risikomanagementsystem. Die Investitionsquote des „Metropolen 21“ beträgt dem Branchenspezialisten kapital markt-intern (k-mi) zufolge sehr gute 90,11 Prozent; die monatlichen Kosten fielen moderat aus. Die Prognose für den Gesamtmittelrückfluss liegt im Rahmen des Mid-Case-Szenarios bei 154,4 Prozent des eingezahlten Kapitals, k-mi sieht darin einen Anreiz für die Beteiligung. Bei einem höheren Ergebnis werde das Fondsmanagement erst ab der Hurdle Rate von sieben Prozent an darüber hinausgehenden Beträgen beteiligt, jedoch insgesamt höchstens bis zu sechs Prozent des durchschnitt- lichen Nettoinventarwerts des AIFs – dies gewährleiste eine hohe Interessenidentität zwischen Fonds- management und Anleger. Weitere Pluspunkte in puncto Sicherheit sind zudem die Platzierungsgarantie der PROJECT Vermittlungs GmbH in Bezug auf die Einwerbung des Mindestkapitals von zehn Millionen Euro sowie die Begrenzung der Haftungssumme auf ein Prozent. Nachschussverpflichtungen der Anleger sind ausgeschlossen. Das Zielkapitalvolumen des AIFs liegt bei 35 Millionen Euro. Die Laufzeit endet voraussichtlich am 30. Juni 2036, eine vorzeitige Kapitalrückführung ab dem 1. Juli 2033 ist vorgesehen.

PROJECT INVESTMENT

Weitere Informationen finden Sie unter: www.metropolen21.de

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