In der größten Immobilienkrise seit 30 Jahren setzen Immobilienmakler auch auf einen neuen Trend: Mini-Häuser. Steigende Preise und strenge Kreditvergaben beflügeln die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum unter 70 Quadratmeter.
Die deutsche Immobilienbranche steht vor großen Herausforderungen. Extreme Wohnungsnot trifft auf explodierende Preise für Neubauten. Ein durchschnittliches Einfamilienhaus kostet schnell 600.000 bis 800.000 Euro – für viele Menschen unerreichbar. Die Folge: Immobilienmakler kämpfen mit Auftragsrückgängen und strengen Bankvorgaben.Doch es gibt einen Lichtblick: Mini-Häuser. Tiny Houses, Modulhäuser und Bungalows unter 70 Quadratmeter bieten eine erschwingliche Alternative. Mit gut durchdachten Grundrissen und hochwertiger Dämmung bieten sie viel Wohnkomfort auf kleinem Raum.
„Die Nachfrage nach Mini-Häusern steigt rasant“, bestätigen immer mehr Immobilienmakler, „viele Kunden suchen nach bezahlbaren Alternativen zu großen, teuren Häusern. Mini-Häuser sind oft günstiger in der Finanzierung als eine Mietwohnung vergleichbarer Größe.“
Unternehmen wie Timo Haus GmbH haben den Trend erkannt und bieten Mini-Häuser im Effizienzhaus-Standard EH 40 an. Diese sind nicht nur energieeffizient, sondern auch finanzierbar, da sie oft unter 200.000 Euro kosten. Bezugsfertig und komplett möbliert.
Vorteile für Immobilienmakler
Neue Zielgruppe: Erschließung neuer Kundensegmente, die auf der Suche nach bezahlbarem Wohnraum sind.
Wettbewerbsvorteil: Abgrenzung von der Konkurrenz durch Spezialisierung auf einen wachsenden Markt.
Erweiterung des Portfolios: Ergänzung des Angebots um attraktive, zukunftsfähige Immobilien.
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