Auch die Wachstumsprognose für 2017 lässt eine nachhaltig stabile Unternehmensentwicklung erkennen. Bei den sechs bis Jahresende geplanten Objektabschlüssen beträgt die durchschnittliche Objektrendite über 12 Prozent pro Jahr.
Die von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft testierte Leistungsbilanz weist neben der transparenten Darstellung zur Entwicklung der PROJECT Fondsgesellschaften auch das Eigenkapitalvolumen und die Investorenzahlen aus. Mit Stand 31.12.2016 lag das erzielte Eigenkapitalvolumen über alle PROJECT Immobilienentwicklungsfonds bei 718 Millionen Euro (Ende 2015: 497,9 Millionen Euro) und stieg damit binnen eines Jahres um 220,1 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum ist die Investorenzahl von 13.904 auf 16.888 angewachsen.
»Der Kapitalanlagedruck ist bei allen Investorengruppen nach wie vor enorm, so dass wir – um die hohe Qualität und Stabilität unserer Immobilienentwicklungen zu halten – den Kapitalzufluss kontrollieren. Bis Ende 2017 erwarten wir ein additives Eigenkapitalvolumen zwischen 850 und 900 Millionen Euro, das sich auf circa 20.500 Anleger verteilen wird«, so Wolfgang Dippold, Vorstand der PROJECT Beteiligungen AG und Gründer der PROJECT Investment Gruppe.
Sechs Objektabschlüsse in 2017
Mit sechs weiteren Objektabschlüssen im Jahr 2017 summiert sich die Zahl der innerhalb von PROJECT Immobilienentwicklungsfonds fertiggestellten Wohn- und Gewerbeimmobilien auf 42 Objekte in Deutschland. In 2017 wurden die Wohnbauprojekte Curtiusstraße 20/26 und Curtiusstraße 28-34 (beide Berlin), Görzerstraße (München), Brabandstraße und Heschredder (beide Hamburg) sowie Heilstättenstraße (Fürth) mit einer Durchschnittsrendite in Höhe von über 12 Prozent pro Jahr auf das eingesetzte Kapital abgeschlossen.
Auch die Gesamtrendite aller 42 innerhalb der PROJECT Immobilienentwicklungsfonds abgeschlossenen Objekte liegt bei über 12 Prozent pro Jahr nach Gewerbesteuer. Seit Unternehmensgründung im Jahr 1995 ist der Track Record der Franken lückenlos positiv. (Project)