Die 60 Neubauwohnungen verteilen sich auf insgesamt vier mehrgeschossige Wohngebäude. Zwei Gebäude werden mit fünf Vollgeschossen sowie einem Staffelgeschoss realisiert. Zwei weitere Punkthäuser umfassen drei Vollgeschosse sowie jeweils einen Innenhof. Außerdem entstehen 60 Pkw-Stellplätze. PROJECT setzt die Immobilienentwicklung in vier Bauabschnitten um. Die Orffstraße 21 liegt in einem Ensemble-Schutzgebiet, in der Neubauplanungen die Außenfassade der Nachbargebäude aufzunehmen haben. Daher werden die Balkone und Terrassen zum Innenhof ausgerichtet. Aufgrund der ruhigen Grundstückslage reichen die im KfW55-Standard vorgesehenen Schallschutzmaßnahmen aus. Die energieeffizienten Maßnahmen erstrecken sich auf eine höherwertige und dickere Außenwanddämmung, Fenster mit Dreifachverglasung, eine Solaranlage für Trinkwassererwärmung sowie eine kontrollierte Wohnraumlüftung und Wärmerückgewinnung. Das Bauvorhaben stellt einen der letzten Lückenschlüsse in der Umgebung dar.
Ausgewogene Infrastruktur
Der Stadtteil St. Leonhard liegt lediglich zwei Kilometer südwestlich der Nürnberger Altstadt und weist einen architektonisch hochwertigen Altbestand auf. Die Anbindung an die Nürnberger Innenstadt ist durch die U-Bahnen U2 und U21 gegeben. Von der 200 Meter entfernten U-Bahn-Haltestelle »St. Leonhard« ist die Innenstadt in wenigen Minuten zu erreichen, der Hauptbahnhof in sechs Minuten und der Flughafen in 19 Minuten. Die Autobahn liegt nur wenige Fahrminuten entfernt. Das Projektgrundstück ist umgeben von einer ausgewogenen Infrastruktur mit fußläufig erreichbaren Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Ärzten und Apotheken sowie einem hervorragenden Bildungs- und Betreuungsangebot, das Kindergärten, Grund- und Hauptschulen sowie einige Hochschulen umfasst.
60 Immobilienprojekte in gefragten Metropolregionen
Die Nürnberger Orffstraße 21 ist das 60. Objekt, das PROJECT aktuell in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt, Nürnberg, München, Düsseldorf und Wien entwickelt. Erneut investiert haben auch die PROJECT Immobilienentwicklungsfonds »Wohnen 14 und 15«, die ihre Streuungsquote auf 27 (Wohnen 14) und 17 Immobilienentwicklungen (Wohnen 15) erhöht haben.