Mehrere Immobilienentwicklungsfonds der Franken haben erstmals in der Rhein- wie auch in der Donaumetropole investiert, darunter die Publikums-AIF Wohnen 14 und 15. Die beiden Wohnbauprojekte umfassen ein Gesamtverkaufsvolumen von rund 55 Millionen Euro.
In der Hansaallee 242 im Düsseldorfer Bezirk 4, im Stadtteil Heerdt, plant der fränkische Kapitalanlage- und Immobilienspezialist den Neubau einer Wohnanlage mit 108 Eigentumswohnungen, die in gehobener Ausstattung ausgeführt werden. Die neu geschaffene Wohnfläche umfasst 8.460 m2. Außerdem werden 88 Pkw-Tiefgaragen- sowie fünf Außenstellplätze realisiert. Zusätzlich sind zwei Gewerbeeinheiten mit einer Gesamtfläche von 225 m2 vorgesehen. Bei dem 6.027 m² großen Baugrundstück handelt es sich um ein ehemals gewerblich genutztes, brachliegendes Grundstück eines aufgegebenen Autohauses. Derzeit befinden sich mehrere eingeschossige Hallen und ein zweigeschossiges Büro-, Sozial- und Lagergebäude sowie asphaltierte Parkplatz- und Andienungsflächen auf dem Grundstück, die allesamt abgerissen werden. Das Verkaufsvolumen liegt bei circa 47,4 Millionen Euro.
Die Grundstückslage in Rheinnähe mit seinen Deichen und davorliegenden Wiesen bietet ein hohes Freizeitpotenzial für Jogger, Inline-Skater, Radfahrer und Spaziergänger. Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr mit Anschluss an die U-Bahnlinien U70, U74, U76, U77 sowie vier Buslinien ist optimal. Mit dem motorisierten Individualverkehr besteht eine sehr gute Anbindung über die Hansaallee bis zum Oberkasseler Stadtteilzentrum sowie über die Luegallee und die Oberkasseler Brücke an die Düsseldorfer Innenstadt bzw. Altstadt. Die nächste Autobahnanschlussstelle zur A 52 ist zwei Minuten entfernt.
Ankaufpremiere in Wien
Zeitgleich mit der Investition in Düsseldorf haben die PROJECT Immobilienentwicklungsfonds Wohnen 14 und 15 Eigentum am Grundstück Auhofstraße 66A im 13. Wiener Bezirk Hietzing erworben. Auf einer Fläche von 1.016 m2 wird ein Mehrfamilienhaus mit 16 Eigentumswohnungen und 11 Pkw-Tiefgaragenstellplätzen gebaut. Das Objekt liegt in einem vornehmen Umfeld im Westen Wiens, das durch Villen und exklusiven Wohnbau geprägt ist. Es handelt sich um einen Baulückenschluss mit vier Geschossen sowie einem Dachgeschoss. Vorgesehen sind 16 gehoben ausgestattete Neubauwohnungen mit einer Wohnfläche von 1.303 m2. Die Balkone und Loggien weisen eine optimale Südausrichtung auf.
Das Ortszentrum Hietzings rund um das Lainzer Platzl ist fußläufig in 900 Metern erreichbar und für sein kleinstädtisches und bürgerliches Flair bekannt. Dort befinden sich zahlreiche unterschiedliche Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Cafés.
In direkter Umgebung gibt es eine Vielzahl an Allgemein- und Fachärzten, Apotheken, Supermärkten, Kindergärten und Schulen, welche den Bedarf an Nahversorgung vollumfänglich abdecken. Unweit vom Objekt liegt mit dem Schloss Schönbrunn eine der beliebtesten Touristenattraktionen Wiens. In der gepflegten Parkanlage können unterschiedliche Sehenswürdigkeiten wie die Gloriette, das Palmenhaus und der älteste bestehende Zoo der Welt besichtigt werden. Für den Individualverkehr ist Hietzing stadtauswärts mit der A1 und stadteinwärts über die Wienzeile sehr gut angebunden. Die nächsten Bus- und Straßenbahn-Haltestellen sind 300 Meter entfernt. Ebenso in 300 Metern Entfernung befindet sich die nächstgelegene U-Bahn-Station »Unter St. Veit«, welche mit der Line U4 eine schnelle Erreichbarkeit des Wiener Stadtzentrums sowie des Haupt- und Westbahnhofs ermöglicht. Die Immobilienentwicklung umfasst ein Verkaufsvolumen von rund acht Millionen Euro.
Breite Diversifikation
Die aktuell in Platzierung befindlichen Publikums-AIF Wohnen 14 und 15 haben mit der Düsseldorfer Hansaallee 242 und der Wiener Auhofstraße 66A ihre Risikostreuung auf nunmehr 25 (Wohnen 14) und 14 (Wohnen 15) Objektentwicklungen erhöht und damit ihre prospektierte Mindeststreuungsquote von 10 Objekten deutlich übertroffen. So hat der noch bis zum 30. Juni in Platzierung befindliche Fonds 14 seine bisherigen Immobilieninvestitionen auf die Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt, Nürnberg, München, Düsseldorf und Wien verteilt – neben dem reinen Eigenkapitalprinzip der PROJECT Fonds ein zusätzliches Sicherheitsplus für die Investoren.