Das neue Geschäftsjahr beginnt für PROJECT so, wie das alte aufgehört hat. Die Nachfrage nach attraktiven Wohnimmobilien ist trotz weiter anziehender Kaufpreise in guten bis sehr guten Lagen in Metropolregionen konstant hoch. So konnten die Franken bis Ende März Neubauwohnungen im Wert von 52,8 Millionen Euro an den Standorten Berlin, Hamburg, Frankfurt, Nürnberg und München über eigene Verkaufsteams vornehmlich an Eigennutzer veräußern – ein Plus von etwa 25 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Dementsprechend legt PROJECT auch bei den Wohnungsverkaufszahlen zu: Während 2015 von Anfang Januar bis Ende März 96 Eigentumswohnungen verkauft wurden, gingen im ersten Quartal dieses Jahres 126 Wohnungen über Notar. Dies entspricht einer Steigerung von rund 31 Prozent.
Ankaufspipeline gut gefüllt
Für Immobilienentwickler ist die Lagequalität sowie die hohe Verfügbarkeit ankaufsbereiter Baugrundstücke entscheidend. Mit der Unternehmensexpansion ist auch ein steter Ausbau der Ankaufspipeline einhergegangen, wie ein Blick auf die Vorjahre zeigt: 11 Immobilienentwicklungen mit einem Verkaufsvolumen von rund 156 Millionen Euro wurden 2014 angekauft. 2015 sind bereits 16 Neubauvorhaben mit einem Verkaufsvolumen von rund 279 Millionen Euro erworben und initiiert worden. Im ersten Quartal dieses Jahres stehen bislang drei Objekte auf der Liste der erfolgreich angekauften Baugrundstücke und mehrere Einkäufe stehen in den nächsten Wochen an. »Mit insgesamt fünf zeitgleich in der Platzierung befindlichen AIF und Spezial-AIF für private, semi-professionelle und institutionelle Investoren werden unsere Eigenkapitalzuflüsse weiter zunehmen. Wir gehen daher von einer weiteren Steigerung unserer Ankäufe in 2016 aus«, so Wolfgang Dippold, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Investment Gruppe. PROJECT investiert in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt, Nürnberg, München, Düsseldorf, Köln und Wien und verfügt in diesen Ballungszentren über eine Objektpipeline ankaufsbereiter Baugrundstücke mit einem Gesamtverkaufsvolumen von über 3,4 Milliarden Euro.