Zu Beginn des Jahres lag die Inflationsrate in Deutschland bei 4,9 Prozent und war damit bereits überdurchschnittlich hoch. Bereits im September ist die Inflation auf zehn Prozent angestiegen. Geld und Geldwerte haben damit auf Jahressicht ein Zehntel an Wert verloren. Dabei misst die Inflationsrate nichts anderes als die Geldentwertung gegenüber Waren und Dienstleistungen. Auf Jahressicht haben die drei Billionen Euro Bargeld und Einlagen in Deutschland einen Realwertverlust von 300 Milliarden Euro erfahren.
ASSETKLASSE WOHNIMMOBILIEN – JETZT IST DIE ZEIT FÜR SACHWERTE!
Ähnlich hohe Inflationsraten erlebten wir zuletzt vor annähernd 50 Jahren, im Winter 1973/74. Auch damals waren hohe Energiepreise der Auslöser für deutliche Preis- und Lohnsteigerungen. Doch auch in diesem Umfeld erzielten Wohnimmobilien als Assetklasse einen realen Wertzuwachs für Anleger. So wurde nicht nur Vermögen vor der Inflation geschützt, sondern auch ein realer Ertrag erzielt. Auch in den folgenden Jahrzehnten konnten Wohnimmobilien stabil einen positiven Ertrag bieten, der auf den Komponenten Mieten und Wertsteigerung beruhte. In der aktuellen Hochinflationsphase sollte eine Wohnimmobilieninvestition ebenfalls mittelfristig mindestens dem Erhalt des Kapitals dienen. Da mit zunehmenden Inflationsraten neben der Wertsteigerung auch Mieten stärker steigen, besitzen Immobilien einen doppelten Inflationsvorteil. Berechnungen zeigen, dass die erwartbaren Auszahlungen an Investoren bereits bei einer durchschnittlichen Mietsteigerung von drei Prozent um bis zu fünf Prozent pro Anlagejahr steigen können.
Darüber hinaus steigt die Wohnraumnachfrage weiter an, was sowohl durch einen prognostizierten Bevölkerungsanstieg auf bis zu 86 Millionen Einwohner bis zum Jahr 2030 als auch durch immer höhere Flächennutzung je Einwohner, beispielsweise durch Homeoffice, befördert wurde. Erkennbar ist diese positive Situation für Vermieter an einer geringen Leerstandsquote sowie einer konstant hohen Mietnachfrage und schneller Vermietung. Diese Marktbeobachtungen kann auch das inhabergeführte Mannheimer Emissionshaus Primus Valor aus seiner langjährigen Erfahrung bestätigen. Bereits seit dem Jahr 2007 liegt hier der Fokus auf Bestandswohnimmobilien als Assetklasse. Die Strategie ist dabei so einfach wie überzeugend. Bestandsimmobilien mit Potenzial werden energetisch optimiert, die Wohnflächen werden erweitert und Leerstände abgebaut. So können in wenigen Jahren sehr attraktive Renditen erzielt und kann der Bestand langfristig attraktiv gehalten werden.
IMMOCHANCE DEUTSCHLAND – EINE BEWÄHRTE STRATEGIE
Besondere Investitionschancen sieht das Emissionshaus in der Sicherstellung eines effizienten Einkaufs und einer klaren Optimierungsstrategie für die Immobilien, die insbesondere auch die energetische Effizienz steigert. Der aktuelle, sich voraussichtlich bis Jahresende in Platzierung befindende Primus-Valor-Fonds ImmoChance Deutschland 11 Renovation Plus (kurz: ICD 11 R+) hat bereits zum aktuellen Zeitpunkt ein attraktives Immobilienportfolio aus weit über 1.000 Wohneinheiten mit großen Optimierungs- und Wertsteigerungspotenzialen aufgebaut. Das hoch diversifizierte Portfolio ist bundesweit gestreut, was Investoren zusätzliche Sicherheit bietet.
Wertgutachten und Marktvergleiche zeigen, dass es gelungen ist, auch in einem steigenden Marktumfeld mit bis zu 30 Prozent günstiger einzukaufen, als dies für Privatkunden möglich wäre. Dieser Puffer allein bietet bereits einen soliden Sicherheitsgewinn für Investoren und ermöglicht attraktive und planbare Preissteigerungen zum Verkauf. Darüber hinaus bietet das Portfolio vielfältige Optimierungsmöglichkeiten, um künftige Energiekosten zu reduzieren und die Umwelt zu entlasten.
TROTZ GESTIEGENER ZINSEN UND EINEM KURZFRISTIG ABKÜHLENDEN IMMOBILIENMARKT GILT:
Ein Wohnimmobilieninvestment schützt langfristig nicht nur vor Geldentwertung auch in Zeiten hoher Inflation, sondern kann einen positiven gesellschaftlichen Beitrag leisten.
PRIMUS VALOR