Sachwerte / Immobilien

Trendthema Crowdinvesting: Was bekommen Investoren für ihr Geld?

Companisto erklärt, worauf Investoren achten müssen. Gewinnbeteiligungen allein sind für Investoren mit Renditeerwartungen zu wenig. Entscheidend ist eine Beteiligung bei Unternehmensverkäufen (Exits). Berlin, 02. August 2012 – Immer mehr Startups finanzieren sich über Crowdinvesting-Plattformen und erhalten neben dem benötigten Kapital auch viele Unterstützer, die das Startup durch Empfehlungen bekannt machen. Doch was bekommen eigentlich die Investoren für Ihr Geld und ihren Einsatz?

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Über Tamo Zwinge

Tamo Zwinge, LL.M. ist Geschäftsführer von Companisto und war mehrere Jahre Rechtsanwalt in der internationalen Großkanzlei CMS Hasche Sigle im Bereich Gesellschaftsrecht, Unternehmenstransaktionen und Private Clients. CMS Hasche Sigle ist eine der führenden wirtschaftsberatenden Anwaltssozietäten. Mehr als 600 Anwälte sind in neun wichtigen deutschen Wirtschaftszentren sowie in Brüssel, Moskau und Shanghai für ihre Mandanten tätig. Tamo Zwinge ist zugelassener Rechtsanwalt in Berlin, hat juristische Universitätsabschlüsse in Deutschland und Neuseeland erworben und international zu Corporate Governance-Themen veröffentlicht.

Über Companisto

Companisto (www.companisto.de) ist Deutschlands erste Crowdinvesting-Plattform für jedermann. Crowdinvesting bedeutet, dass sich viele Personen an einem Startup beteiligen und das Startup so eine Finanzierung erhält. Ab sofort ist eine Beteiligung schon mit kleinen Beträgen möglich, weil Companisto keine Mindestinvestitionsssumme vorschreibt. Die Mikroinvestoren – Companisten genannt – sind im Gegensatz zu den Modellen anderer Crowdinvesting-Anbieter nicht nur am Gewinn, sondern auch am Unternehmenswert und an Erlösen aus einem möglichen Verkauf des Startups beteiligt. Das über Companisto finanzierte Startup erhält neben Kapital vor allem auch Publicity, Marketing und eine Vielzahl von aktiven Unterstützern. Companisto versteht sich als Vorreiter für nachhaltiges Crowdinvesting: Die standardisierten Companisto-Verträge wurden mit Beteiligungsgesellschaften (Venture Capitalists) abgestimmt und ermöglichen deshalb Anschlussfinanzierungen. Die Companisto GmbH mit Sitz in Berlin wurde von den Rechtsanwälten David Rhotert und Tamo Zwinge gegründet und ging im Juni 2012 an den Start.

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