Diese Strategie verschenkt bares Geld und die Anleger geraten dabei in die Geldwertungsfalle. Die goldene Mitte ist das Ziel. Denn zu wenig Risiko ist genauso schlecht wie zu viel Risiko. Auch 2014 bleiben geschlossene Sachwertinvestments von elementarer Bedeutung für die Anleger. Richtig kalkuliert können sie attraktive Renditen bei überschaubaren Risiken erwirtschaften – auch im Niedrigzinsumfeld. Welche Rolle hierbei Schienenfahrzeuginvestments spielen können, beschreibt die aktuelle Titelstory.
Verlo(c)kende Aussichten
Schienenfahrzeuginvestments können Anleger aus der Geldentwertungsfalle helfen. Im aktuellen Marktumfeld benötigen Anleger Renditen von mindestens 2,2 Prozent, allein um den Geldwert (nach Abgeltungssteuer) zu erhalten und einer Vermögensvernichtung durch eine negative Realverzinsung entgegenzuwirken. Wer Vermögen aufbauen will, braucht entsprechend mehr Rendite – und muss mehr Risiken eingehen. Viele Anlegerportfolios sind derzeit aber vor allem auf Sicherheit und Liquidität ausgerichtet.