Laut Verbraucherzentrale möchten immer mehr Menschen mit ihrem Geld nicht nur eine angemessene Rendite erzielen, sondern auch einen positiven Beitrag für den Klimaschutz oder soziale beziehungsweise ethisch-ökologische Belange leisten. Von Sparprodukten über Investmentfonds und Aktien bis hin zu Anleihen und Direktinvestments – mittlerweile sind dafür in allen Anlageklassen Varianten zu finden. Dennoch gibt es keine einheitliche Definition für nachhaltige Geldanlagen. Investoren sollten sich deshalb darüber im Klaren sein, was sie selbst unter dem Begriff „Nachhaltigkeit“ verstehen und prüfen, ob ein konkretes Anlageprodukt ihren Erwartungen entspricht. Der altersgerechte Wohnungsbau ist so ein Schlüsselthema, das drängende Fragen der Zukunft aufnimmt.
In einer beständig alternden deutschen Gesellschaft sind laut Statistischem Bundesamt derzeit rund fünf Millionen Menschen auf Pflege angewiesen. Bis 2055 soll die Anzahl um 1,8 Millionen ansteigen. Doch schon heute fehlt es dafür an altersgerechtem Wohnraum. „Wer über eine sinnstiftende Investition nachdenkt, sollte sich deshalb auch über Pflegeimmobilien informieren, die ähnlich einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus als Kapitalanlage erworben werden können. Sie bieten für Investoren profitable Anlageoptionen, die gleichzeitig dringend benötigte Pflegeplätze für die alternde Gesellschaft schaffen“, sagt Sandro Pawils, Chief Sales Officer der Carestone Gruppe.
KLIMAFREUNDLICHES BAUEN IST ALTERNATIVLOS
Die Notwendigkeit von mehr Pflegeplätzen ist also unbestritten groß, bedeutet aber nicht, dass altersgerechter Wohnraum ohne Weiteres gebaut werden kann. Die Immobilien sollen in der Mitte der Gesellschaft und an die Bedürfnisse der Bewohner angepasst entstehen. Hinzu kommt der Aspekt des nachhaltigen Bauens, denn der Gebäudesektor ist hierzulande einer der größten Treiber von CO2-Emissionen. „Wir sind davon überzeugt, dass nur nachhaltige Immobilien markt- und zukunftsfähig sind”, sagt Pawils. So macht die von Carestone und IPSOS durchgeführte Studie „Urbanes Leben im Alter“ deutlich: Für eine Mehrheit der befragten Senioren ist Nachhaltigkeit alternativlos. Sie wollen in Gebäuden leben, die entsprechenden Standards folgen. „Und auch für private Investoren spielt das Thema eine immer bedeutendere Rolle“, ergänzt Pawils.
Entsprechend hat der führende Entwickler und Vermarkter von Pflegeimmobilien, Carestone, seine Qualitätsstandards und das Produktportfolio auf Nachhaltigkeit umgestellt. „Heute sind wir in der Lage, in Serie zertifiziert klimafreundlich zu bauen und zu sanieren. Dadurch erschließen wir unseren privaten Investorinnen und Investoren die Voraussetzungen für attraktive KfW-Förderungen“, so Pawils. Erfüllen Immobilien nämlich die Anforderungen des Qualitätssiegels für nachhaltige Gebäude (QNG), profitieren Käufer von Förderungen durch Darlehen mit Zinssätzen von unter zwei Prozent – Konditionen wie vor der Zinswende. Zusätzlich besteht Anspruch auf umfangreiche Tilgungszuschüsse, wenn sogenannte Worst Performing Buildings (WPB) klimafreundlich saniert werden.
DOPPELT INS ALTER INVESTIEREN – SINNSTIFTEND UND NACHHALTIG
Ganz gleich, ob Modernisierung im Bestand oder Neubau: Ziel bei der Realisierung der Pflegeimmobilien ist es, eine über Jahrzehnte anhaltende Wertstabilität für alle Akteure zu schaffen. Durch langfristige Pachtverträge – oft über 20 Jahre und mehr – mit renommierten Betreibern werden Pflegeund Arbeitsplätze langfristig gesichert und geschaffen. „Gleichzeitig erhalten Investoren über diesen Zeitraum planbare sowie stabile Mieteinnahmen. Mit dem Kauf einer Pflegeimmobilie
investieren Anleger also nicht nur in ihre Altersvorsorge. Sie investieren direkt in die Schaffung von benötigtem altersgerechtem Wohnraum, also absolut sinnstiftend und – abhängig von der Immobilienausführung – auch ökologisch nachhaltig“, erklärt Pawils abschließend.
CARESTONE
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