Auch die PROJECT Immobilienfonds, die die derzeit über 70 Immobilienentwicklungen mit Schwerpunkt Wohnen in Deutschland und Österreich tragen, erfreuen sich einer stabilen Nachfrage.
Inzwischen haben deutsche Privatanleger im ersten Halbjahr 2017 Eigenkapital in Höhe von rund 52 Millionen Euro in PROJECT Immobilienfonds eingebracht. Davon entfielen 45 Millionen Euro auf die beiden nach Kapitalanlagegesetzbuch regulierten Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 16 und Wohnen 15.
Rund sieben Millionen Euro investierten semi-professionelle Investoren dementsprechend im ersten Halbjahr in den kürzlich geschlossenen Spezial-AIF Metropolen SP 2. Im ersten Halbjahr 2016 hatten die Franken im Publikumsbereich ebenfalls 52 Millionen Euro akquiriert.
Umsatzziel von 290 Millionen Euro
Wie stark die Nachfrage nach Neubaueigentumswohnungen in führenden deutschen Metropolregionen wie Berlin, Hamburg, Frankfurt oder München ist, kann die PROJECT Immobilien Gruppe anhand ihrer Abverkaufszahlen beziffern.
Gegenüber dem ersten Halbjahr 2016 erzielte der Immobilienentwickler mit Hauptsitz in Nürnberg also ein Umsatzplus von 45 Prozent durch den Verkauf der selbst entwickelten Wohnungen über seine an den acht Investitionsstandorten fest angestellten Verkäufer.
Bis zum Stichtag am 30. Juni 2017 wurden somit insgesamt 446 Eigentumswohnungen im Wert von 161,7 Millionen Euro veräußert, das sind 51 Prozent mehr Wohnungen als im vergleichbaren Vorjahreshalbjahr.
Hinsichtlich der Nachfrage sind in sehr urbanen Lagen kompakte Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen besonders gefragt. In Stadtrand- und zentrumsnahen Lagen besteht auch eine große Nachfrage nach Vier-Zimmer-Wohnungen. (Project)