„Zu Aktien gibt es 2016 kaum eine Alternative“
Experten favorisieren die Börsen in Japan und der Eurozone
Das moderate Wachstum der Weltwirtschaft wird sich 2016 gestützt durch die Erholung einiger großer Schwellenländer fortsetzen.
Experten favorisieren die Börsen in Japan und der Eurozone
Das moderate Wachstum der Weltwirtschaft wird sich 2016 gestützt durch die Erholung einiger großer Schwellenländer fortsetzen.
Die NORD/LB Norddeutsche Landesbank erwartet für das Jahr 2016 eine Fortsetzung des Konjunkturaufschwungs.
Nach Einschätzung der NORD/LB-Volkswirte wird das deutsche Wirtschaftswachstum im Gesamtjahr 2016 bei 2,0 Prozent liegen.
Das Jahr 2016 wird neue Herausforderungen bringen:
Investoren sind mit einer Vielzahl von Marktrisiken und dem gerade gestarteten geldpolitischen Straffungszyklus in den USA konfrontiert.
Angst ist ein schlechter Begleiter, so sagt man. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn sie unbegründet ist. Wenn Menschen an der Börse investieren, gilt das Gleiche: Wer seinen Emotionen zum Opfer fällt, ist sich selbst der größte Feind.
Häufig reagieren Anleger auf Phasen großer Börsengewinne mit Euphorie und Optimismus. In Baisse-Zeiten hingegen gewinnen Angst und Panik die Oberhand.
Die Société Générale erweitert ihr Angebot an Memory Express- und Stufenexpress-Zertifikaten und hat jetzt insgesamt 167 neue Zertifikate auf ausgewählte Indizes und Aktien emittiert.
Die Memory-Barrieren der Memory Express-Zertifikate liegen je nach Zertifikat zwischen 60 und 80 Prozent des Basispreises. Anleger erhalten selbst bei deutlichen Kursverlusten der Einzelwerte je nach Produkt von 40 bis zu 20 Prozent den Kupon ausgezahlt.
Dr. Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, sieht den Dax zum Jahresende 2016 bei 11.700 Punkten. Auch Aktien aus den USA und Japan sind im kommenden Jahr für Kursgewinne gut.
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