DAX 30: Seitwärts ins Wochenende
Der DAX 30 setzte auch am gestrigen Donnerstag seine kurzfristige Aufwärtsbewegung weiter fort.
Der deutsche Leitindex konnte im Zuge dessen auch wieder einige wichtige Widerstände durchbrechen.
Der DAX 30 setzte auch am gestrigen Donnerstag seine kurzfristige Aufwärtsbewegung weiter fort.
Der deutsche Leitindex konnte im Zuge dessen auch wieder einige wichtige Widerstände durchbrechen.
Laut Baring Asset Management sind die Bedingungen in der Eurozone für Anleger im Jahr 2016 besonders günstig; dabei spielt Deutschland eine zentrale Rolle.
Das geringere Importvolumen der Schwellenländer wird in Deutschland nicht zu spüren sein, da sich das Wirtschaftswachstum in der Eurozone weiterhin beschleunigen wird.
Private Finanzplanung ist wichtiger denn je, denn das Rentenniveau in Deutschland sinkt immer weiter
Anleger können ihren persönlichen Finanzfahrplan nach objektiven Kriterien ermitteln – mit einem standardisierten Finanzcheck in Anlehnung an DIN Spec 77222.
Die Abkühlung der chinesischen Wirtschaft macht weiterhin Schlagzeilen, ist aber nur ein Aspekt des Gesamtbilds.
Schließlich und endlich geht es darum, dass Peking sich durch Reformen und umfassendere globale Projekte auch auf internationalem Parkett einen Platz sichern will.
Die Société Générale baut ihr Angebot an kurz-, mittel- bis langfristig laufenden Call- und Put-Optionsscheinen auf WTI- und Brent-Öl weiter aus.
Die Laufzeiten der 409 neuen Papiere (116 Call- und 91 Put-Optionsscheine auf WTI, 112 Call- und 90 Put-Optionsscheine auf Brent) sind von bis November 2016 bis November 2022.
iShares bietet Anlegern als Star Partner der DAB Bank und der Consorsbank besonders günstige ETF-Konditionen
Angesichts der wachsenden Nachfrage nach börsennotierten Indexfonds (engl.: Exchange-traded Funds – ETFs) unter Privatanlegern erweitert iShares seine Kooperationen mit Direktbanken.
Nick Price, Manager des Fidelity Emerging Markets Fund:
Indien, China und Südafrika über-, Südkorea, Brasilien und Russland untergewichtet
PwC-Stahlmarktprognose: Weltweiter Stahlbedarf wächst bis 2025 langsamer als zuletzt erwartet.
China ist trotz geringerem Wachstum weiterhin wichtigster Akteur. Europas Stahlindustrie bleibt unter Druck, wobei die deutschen Hersteller mit hoher Innovationskraft punkten.
Das aktuelle Video
Im bAV Geschäft gibt es immer wieder neue Trends und verbesserte Tarife. Was können Berater und Vermittler für 202472025 erwarten?
zum Video | alle VideosDie aktuelle Ausgabe
Die Zeitschrift Mein Geld - Anlegermagazin liefert in fünf Ausgaben im Jahr Hintergrundinformationen und Nachrichten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Finanzen.
zur Ausgabe | alle Ausgaben