IVD: Rasante Zinserhöhungen bremsten Preisanstieg bei Wohnimmobilien
Die Zurückhaltung der Kaufinteressenten infolge der Zinswende führte zur Abkühlung des Wohneigentumsmarkts. Vermehrte Kaufpreisverhandlungen und -preisnachlässe sind die Folge.
Die Zurückhaltung der Kaufinteressenten infolge der Zinswende führte zur Abkühlung des Wohneigentumsmarkts. Vermehrte Kaufpreisverhandlungen und -preisnachlässe sind die Folge.
Die Bauzinsen folgen seit Wochen einer Seitwärtsbewegung: Der Durchschnittszins liegt bei 3,31 Prozent und damit 0,17 Prozentpunkte höher als Anfang Januar. Die bestmöglichen Zinsen für zehnjährige Fzierungen liegen aktuell bei 2,95 Prozent.
Die Immobilienzinsen sind zum Jahresstart auf unter drei Prozent gesunken
Kaufinteressenten können sich 2024 an die 3- bis 4-Prozent-Marke für Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung gewöhnen
Vor dem Hintergrund einer rückläufigen Teuerung halten Experten weitere Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) vorerst für eher unwahrscheinlich
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