Sachwerte / Immobilien

Platzierungsendspurt beim Immobilien-AIF PROJECT Wohnen 14

Seit Juli 2014 hat der Alternative Investmentfonds (AIF) Wohnen 14 über 77 Millionen Euro Eigenkapital akquiriert und ist inzwischen breit in 21 Objekte investiert. Noch bis zum 30. Juni können sich Anleger über den AIF am Bau hochwertiger Immobilienentwicklungen mit Schwerpunkt Wohnen in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt, Nürnberg und München beteiligen.

In wenigen Wochen schließt der fränkische Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT den Immobilienentwicklungsfonds Wohnen 14. Der AIF hat gute Chancen seinen Vorgängerfonds Reale Werte 12 im Bereich des akquirierten Eigenkapitalvolumens zu überholen. Bis Ende März haben über 2.300 Privatanleger mehr als 77 Millionen Euro investiert. Der reine Eigenkapitalfonds benötigt damit nur noch rund 14 Millionen Euro auf den Reale Werte 12, der mit 90,7 Millionen Euro im Jahr 2014 nach ebenfalls zweijähriger Platzierungszeit geschlossen wurde und damit das bislang erfolgreichste Publikumsangebot aus dem Hause PROJECT Investment darstellt.

 

6,5 Jahre Laufzeit

Für Spätzeichner bietet der Wohnen 14 Stabilitätsvorteile nicht nur aus Sicherheitsaspekten wie der reinen Eigenkapitalbasis und breiten Streuung, sondern auch durch die bereits stattfindenden Rückflüsse aus Wohnungsverkäufen. So befindet sich schon ein Drittel der Investitionsobjekte im Verkauf. Es handelt sich um die Objekte in der Fuchstanzstraße und in der Kalbacher Hauptstraße in Frankfurt, wobei in der Kalbacher Hauptstraße bereits über drei Viertel der Wohnungen verkauft sind. Daneben befinden sich die Rothenburger Straße und Wilhelmshavener Straße in Nürnberg im Verkauf, letztere bei einem Verkaufsstand von einem Drittel. Und in Berlin sind seit kurzem die Projekte in der Hugo-Cassirer-Straße und Marienfelder Straße im Verkauf sowie seit längerem der Neubau in der Rungestraße, von dessen 123 Wohnungen bereits 95 Wohnungen veräußert wurden. Neben der hohen vorhandenen Investitionsbreite ist vor allem die kurze Restlaufzeit von nur noch circa 6,5 Jahren für Investoren interessant.

 

eFonds24 senkt Risikoklassifizierung

Ursprünglich war der Wohnen 14 konzeptionsbedingt als Blind Pool gestartet, bei dem die Investitionsobjekte nicht feststehen. Aufgrund der breiten Streuung in 21 Objekte hat die Internetplattform eFonds24 ihre Risikoklassifizierung beim Wohnen 14 auf Stufe drei gesenkt. Die Renditeerwartung liegt bei 6 Prozent und mehr pro Jahr auf das eingesetzte Kapital. Eine Beteiligung ist ab 10.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Ausgabeaufschlag möglich.

Allgemein

Das erste Virtual Reality Kino in Deutschland eröffnet nun in Berlin

Deutschlands erstes ’VR Cinema’ öffnet seine Tore. Am 14. April 2016 heißen wir Sie herzlich Willkommen, um ab 19.00 bei der Sonder-Eröffnung (nur für Presse) dabei zu sein. Und um 19.30 öffnet sich „der Kinovorhang“.

Das VR Kino bietet Besuchern eine völlig neue Kino-Erfahrung und vermittelt ihnen einen ganz anderen Blickwinkel beim Filmschauen – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Man ist mitten im Filmgeschehen, kann sich 360 Grad drehen und steht neben den Filmfiguren. Deshalb können „VR-Filme“ den Betrachter auf eine Weise inspirieren und beeindrucken, die nicht vergleichbar mit der Wirkung von herkömmlichen Medien ist.

Nach dem großen Erfolg des Pop-Up VR Kinos in Berlin im Januar 2016, wird es ab nun ein permanentes VR Kino in Berlin geben. Natürlich war für das Team hinter dem Konzept die deutsche Hauptstadt die erste Wahl, jedoch werden zukünftig noch VR Kinos in anderen Städten folgen.

Gründer Jip Samhoud sagt, dass wir an der Schwelle zu einer Revolution stehen: „ Als im 19. Jahrhundert die erste Kinetoskopvorstellung stattfand, konnte sich keiner vorstellen, dass dies eine der wichtigsten Arten von Kommunikation und Entertainment sein wird. Ich glaube tief daran, dass sich für Virtual Reality die gleiche Zukunft anbahnt.“

Das VR Kino befindet sich in den Spreewekstätten am Molkenmarkt 2 in Berlin Mitte.

Sachwerte / Immobilien

Preisschub bei Berliner Luxusimmobilien

Großteil der Nachfrage kann mangels passenden Angeboten nicht bedient werden. Die Preise für Berliner Luxusimmobilien sind im 1. Quartal 2016 um 12 Prozent auf einen Durchschnittspreis von 12.000 Euro pro Quadratmeter im Vergleich zum Vorjahr angestiegen. Das hat der Luxusimmobilienmakler „John Taylor“ ermittelt.

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Sachwerte / Immobilien

PROJECT baut in Nachbarschaft zur eBay Deutschland-Zentrale

Im »EUROPARC Dreilinden« am ehemaligen Berliner Grenzübergang Checkpoint Bravo hat PROJECT das Grundstück Albert-Einstein-Ring 22 erworben. Es entsteht ein mehrgeschossiges Bürohaus mit einem Verkaufsvolumen von rund 15 Millionen Euro. Auf dem 1.765 m² großen, trapezförmig zugeschnittenen Baugrundstück plant der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist ein sechsgeschossiges Bürohaus mit einer zweigeschossigen Tiefgarage, die Platz für 93 PKW bietet.

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