Zwischen Panik und Glücksspiel – Chinas Börsen weiter auf Talfahrt
Nach den schweren Kurseinbrüchen der vergangenen Woche hat sich die Talfahrt an Chinas Aktienmärkten heute fortgesetzt.
Nach den schweren Kurseinbrüchen der vergangenen Woche hat sich die Talfahrt an Chinas Aktienmärkten heute fortgesetzt.
• Volatilität nicht von Fundamentaldaten der chinesischen Wirtschaft getrieben
• Neue Regel, den Aktienmarkt bei starken Schwankungen für einen Tag auszusetzen in der aktuellen Form kontraproduktiv
• Blase betrifft nur den innerchinesischen A-Aktienmarkt
Experten favorisieren die Börsen in Japan und der Eurozone
Das moderate Wachstum der Weltwirtschaft wird sich 2016 gestützt durch die Erholung einiger großer Schwellenländer fortsetzen.
Das Jahr 2016 wird neue Herausforderungen bringen:
Investoren sind mit einer Vielzahl von Marktrisiken und dem gerade gestarteten geldpolitischen Straffungszyklus in den USA konfrontiert.
Nach einem Einbruch von mehr als sieben Prozent an Chinas Börsen ist der Aktienhandel für den Rest des Tages ausgesetzt worden.
Gleich am ersten Tag seiner Einführung kam damit ein neuer Sicherungsmechanismus zum Zuge, der zu große Schwankungen an Chinas Aktienmärkten verhindern soll.
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In Hamburg wurde von der NFS Hamburger Vermögen der VV Kongress veranstaltet.
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