Dr. Klein: Monatliche Belastung einer Baufinanzierung sinkt
Der Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung (DTB) zeigt die aktuellen Entwicklungen bei Baufinanzierungen in Deutschland auf
Der Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung (DTB) zeigt die aktuellen Entwicklungen bei Baufinanzierungen in Deutschland auf
Michael Neumann, Vorstand der Dr. Klein & Co. AG, berichtet über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Baufinanzierung anhand der Ergebnisse des Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB).
Im Westen wird’s teurer: In den dortigen Metropolregionen Deutschlands steigen die Preise für Wohnimmobilien im letzten Quartal 2016.
Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG, berichtet über aktuelle Trends in der Baufinanzierung anhand der Ergebnisse des Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB).
Eine Datenanalyse: Dr. Klein Trendindikator der Immobilienpreise für das dritte Quartal 2016. Die Immobilienpreise steigen fast überall im Norden und Osten Deutschlands kontinuierlich an.
Auch im vierten Quartal 2015 steigen die Immobilienpreise in fast allen nördlichen und östlichen Metropolregionen weiter an.
Lediglich im Großraum Dresden gehen die Preise für Eigentumswohnungen minimal zurück (-0,14%). Der stärkste Anstieg der aktuellen Auswertung des Dr. Klein Trendindikator Immobilienpreise (DTI) Nord/Ost ist mit 4,36 Prozent bei Eigentumswohnungen in der Metropolregion Hannover zu verzeichnen. Ein- und Zweifamilienhäuser legen hier nur um 0,44 Prozent zu, im Großraum Hamburg gar nur um 0,17 Prozent. Einheitlicher stellt sich die Preisentwicklung in und um die Bundeshauptstadt dar: Während Häuser um 1,72 Prozent zulegen, werden Wohnungen im Vergleich zum Vorquartal um 2,16 Prozent teurer.
„In und um Berlin steigen die Preise für Wohnimmobilien moderat, aber recht kontinuierlich an“, bestätigt Ekkehard Enkelmann, Franchisenehmer von Dr. Klein in Berlin. „Bei Eigentumswohnungen konnte man in guten Lagen zuletzt beobachten, dass sich die Preise für bestehende Wohnungen deutlich in Richtung Neubauten entwickelt haben. Auch die Nachfrage nach Ein- und Zweifamilienhäusern steigt weiter. In machen Lagen waren hier im letzten halben Jahr deutliche Preissteigerungen zu verzeichnen“, weiß Enkelmann und ergänzt: „Sicher auch deshalb suchen viele Kunden wieder verstärkt im Speckgürtel von Berlin – was wiederum auch dort die Preise anziehen lässt.“
So sind in der Metropolregion Berlin die Preise im Vergleich zum Vorjahresquartal auch mit am deutlichsten gestiegen, wie die DTI-Auswertung zeigt: Wohnungen wurden innerhalb der letzten zwölf Monate um 12,13 Prozent teurer, Häuser um 8,61 Prozent. Einen stärkeren Preisanstieg gab es mit einem Plus von 13,46 Prozent nur bei Wohnungen im Großraum Hannover. Bei Häusern blieb Dresden mit einem Anstieg um 8,25 Prozent leicht hinter der Bundeshauptstadt zurück.
Bei den Medianpreisen waren die Metropolregionen Hannover und Dresden mit Quadratmeterpreisen von unter 2.000 Euro insbesondere bei Wohnungen weiterhin vergleichsweise günstig. Derweil schließt Berlin mit 2.969 EUR/qm bei Wohnungen und 2.054 EUR/qm bei Häusern langsam zu Hamburg (3.380 EUR/qm bzw. 2.232 EUR/qm) auf.
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