Was geht noch bei Schwellenländeraktien?
Nick Price, Manager des Fidelity Emerging Markets Fund:
Indien, China und Südafrika über-, Südkorea, Brasilien und Russland untergewichtet
Nick Price, Manager des Fidelity Emerging Markets Fund:
Indien, China und Südafrika über-, Südkorea, Brasilien und Russland untergewichtet
Invesco PowerShares, ein führender globaler Anbieter von Exchange-Traded Funds (ETFs) und Teil von Invesco Ltd, hat einen neuen ETF auf Aktien aus der Eurozone aufgelegt.
Aberdeen bedient mit neuem Fonds den Trend, Teile des europäischen Anleiheportfolios in US-Dollar-Anleihen umzuschichten.
Gelauncht werden insgesamt vier Anteilklassen für institutionelle und private Anleger.
Sicherheitsbedürfnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen
Klassische Anlageformen wie Sparbuch oder Lebensversicherung erfreuen sich weiter hoher Beliebtheit. Die Angst vor einer Inflation steigt weiter.
Isabelle Hägewald, Chefredakteurin von Mein Geld Anlegermagazin, im Gespräch mit Gunnar Dittmann, Gründer und Geschäftsführer des HEH, Hamburger EmissionsHaus.
Herr Dittmann ist Experte für Flugzeugfonds.
Wie kommt es zu den hohen Mehrfachzeichnerquoten bei Ihren Flugzeugfonds?
Gunnar Dittmann: „Wir werden häufig gefragt, warum die HEH-Fonds in den letzten Jahren sehr hohe Mehrfachzeichnerquoten von weit über 50 Prozent bei jedem Flugzeugfonds hatten. Die Frage nur mit der Aussage „unsere Kunden sind sehr zufrieden mit uns“ zu beantworten, wäre wohl zu einfach. Die Begründung ist vielmehr in einer Kombination aus 10 Aspekten zu finden, die wir als unser HEH-Sicherheitskonzept bezeichnen, das wir bislang bei jedem unserer 17 Flugzeugfonds umgesetzt haben.
Erstens ist es die vollständige Tilgung des gesamten Fremdkapitals während des Erstleasingvertrages, von der HEH erstmals im Jahr 2007 umgesetzt und mittlerweile von allen anderen Flugzeugfondsanbietern auch angewandt.
Zweitens ist es die Weitergabe des günstigen Großbestellerpreises, den die Airlines mit den Flugzeugwerften vereinbaren und zwar ohne Aufschläge oder Zwischengewinne, direkt an den Fonds.
Drittens beinhaltet unser Sicherheitskonzept die konservative Kalkulation der Anschlussbeschäftigung nach dem Erstleasingvertrag, wenn das Fondsflugzeug ja schon entschuldet ist.
Viertens ist der kalkulierte Veräußerungserlös auf den günstigen Einkaufspreis bezogen und bietet dem Anleger damit ein höheres Chancenpotential.
Fünftens splitten wir die Leasingrate in eine feste Eurokomponente, die dem Auszahlungsbetrag an die Anleger entspricht, um das Währungsrisiko in der Erstleasingphase auszuschließen und eine Finanzierungskomponente, die der Währung des Fremdkapitals entspricht.
Sechstens handelt es sich um marktgängige Flugzeuge mit guten Zweitverwertungsmöglichkeiten.
Siebtens um Airlines mit überzeugendem Geschäftsmodell und guter Bonität.
Achtens ist es das professionelle technische und kaufmännische Management.
Neuntens die positive Flugzeugleistungsbilanz, die auf der Einhaltung unserer prospektierten Fondszahlen basiert und last but not least zehntens die attraktiven Auszahlungen, die unsere Anleger quartalsweise erhalten, kombiniert mit unserer transparenten Informationspolitik. In der Summe also ein rundes Konzept.“
VV-Fonds sind das beste Anlageprodukt – doch Anleger haben oft die Qual der Wahl.
Vermögensverwaltende Fonds erfreuen sich bei Anlegern großer Beliebtheit.
„Das Bewertungsniveau richtet sich jetzt mehr an den makroökonomischen Fundamentaldaten aus, die derzeit von geringem Wachstum, niedriger Inflation und erheblicher Unsicherheit über die globale Konjunktur geprägt sind.“
Chris Iggo, CIO Fixed Income bei AXA Investment Managers
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