Auf die Größe kommt es an!
Ob Neubau oder Bestandsimmobilie – Die Anzahl der Quadratmeter will genau bedacht sein!
Jeder Quadratmeter einer Immobilie kostet, egal ob zukünftige Eigenheimbesitzer neu bauen oder eine Bestandsimmobilie erwerben. „Größere Wohnflächen wirken sich Eins-zu-eins auf die Finanzierungssumme und damit den gesamten Finanzierungsplan aus“, erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de. Auch wenn das verfügbare Budget für den Eigenheimerwerb an erster Stelle stehen sollte, ebenso muss die benötigte Größe genau bedacht werden. Denn auch im Unterhalt macht sich jeder Quadratmeter deutlich im Etat bemerkbar.
Im historischen Vergleich geht der Trend zu immer größeren Wohnungen und Häusern. Erst durch Immobilienboom und Preisanstieg der letzten Jahre, besonders in den Ballungszentren, stagniert dieser Wachstumstrend wieder. „Familienplanung, Home Office oder Hobbykeller, zukünftige Immobilienbesitzer sollten ihren Platzbedarf in jedem Fall genau prüfen und einem Realitätscheck unterziehen“, sagt Scharfenorth. Neben den laufenden Kosten müssen die neuen Eigentümer Haus und Grund pflegen und instand halten. „Abgesehen von der reinen Wohnfläche gilt es bei Häusern auch die Grundstücksgröße und den zu pflegenden Garten genau zu betrachten. Hier entstehen schnell Kosten und hoher Arbeitsaufwand, gerade bei Bestandsimmobilien“, erläutert Scharfenorth. Wenn feststeht wie viele Quadratmeter es sein sollen, ermitteln Interessierte schnell und einfach wie monatliche Raten aus Zins, Tilgung und Sondertilgung bei unterschiedlichen Finanzierungsbeträgen und Beleihungssätzen ausfallen mit dem Baufinanzierungsrechner von Baufi24.de.