Dun & Bradstreet: Unternehmensinsolvenzen auf Rekordhoch
Im dritten Quartal wurden in Deutschland 4.292 Insolvenzen bei registerlich eingetragenen Unternehmen gemeldet |
Im dritten Quartal wurden in Deutschland 4.292 Insolvenzen bei registerlich eingetragenen Unternehmen gemeldet |
Hohe Energiepreise, Überkapazitäten und geringe Investitionstätigkeiten verschärfen die Krise der deutschen Stahl- und Metallverarbeiter
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat in einer aktuellenAnalyse festgestellt, dass die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland im Juli überraschend deutlich angestiegen ist
Die Insolvenzen im Baugewerbe könnten in diesem Jahr um 15 bis 20 Prozent zulegen
Die Anzahl der Insolvenzen ist im März erneut angestiegen, aber die Zahl der von Großinsolvenzen betroffenen Jobs blieb konstant. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) liefert mit dem IWH-Insolvenztrend ein monatliches Update zum bundesweiten Insolvenzgeschehen.
Die größten Verlierer wären zwar die Briten selbst, aber ein möglicher Brexit wäre auch ein Albtraum für deutsche Exporteure: Fast 7 Milliarden Euro an Exporten gingen für sie bis 2019 verloren im Falle eines „harten Ausstiegs“ ohne Handelsabkommen.
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