McKinsey-Studie: Chinesische Verbraucher optimistisch und weiterhin konsumbereit
Chinas Verbraucher erwarten Einkommenswachstum in den kommenden fünf Jahren. Verschiebung der Konsumgewohnheiten zu Lifestyle-Angeboten und Premiumprodukten.
Chinas Verbraucher erwarten Einkommenswachstum in den kommenden fünf Jahren. Verschiebung der Konsumgewohnheiten zu Lifestyle-Angeboten und Premiumprodukten.
Die Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2008 hat in vielen Ländern der Eurozone die Arbeitslosigkeit in die Höhe getrieben. Mit dem Ende der Rezession jedoch hat sich das Konjunkturbild verbessert. Darauf reagiert auch der nachlaufende Indikator Arbeitslosenquote:
Zinspolitik und Erwartungen der Investoren haben Zinsen für Immobilienkredite zuletzt fast auf ihr Allzeittief gedrückt
Immobilienkäufer mit Finanzierungsbedarf erfahren seit einigen Wochen, welche Auswirkungen die Rhetorik der Europäischen Zentralbank (EZB) und deren Zinspolitik haben:
Die deutsche Wirtschaft ist gut in das Jahr 2016 gestartet und bleibt trotz eines unsichereren globalen Umfelds auf Wachstumskurs.
Die Stimmung in der Wirtschaft hat sich allerdings angesichts von Sorgen um die wirtschaftliche Entwicklung der rohstoffproduzierenden Schwellenländer und aufgrund von Spannungen an den Finanzmärkten zuletzt spürbar eingetrübt.
Die aktuell gezahlten Zinsaufschläge sind so hoch wie in Zeiten extrem negativer Konjunkturausblicke.
„Der Ölpreis scheint seinen Tiefpunkt erreicht zu haben, gleichzeitig werden die Risikoaufschläge für Hochzinsanleihen voraussichtlich nicht noch weiter steigen“
Bestände allein im Februar um fast 29 Mrd. auf 3,2 Bio. Dollar verringert
China gehen allmählich die Devisen aus. Das zeigt sich mit einem Blick auf die aktuelle Statistik der Zentralbank http://pbc.gov.cn , wonach sich die Devisen im Reich der Mitte……
Baugeldzinsen fast wieder auf historischem Tiefpunkt
Immobilienkredite haben sich in den vergangenen Wochen weiter verbilligt.
Unternehmen reagieren sensibel auf Finanzmarktturbulenzen und Brexit-Diskussion
Der Pessimismus angesichts der Finanzmarktturbulenzen und der offenen Fragen in Europa, v. a. im Zusammenhang mit der Brexit-Diskussion, greift verstärkt auf den deutschen Mittestand über: Das Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen fällt im Februar deutlich um 3,8 Zähler auf 10,9 Saldenpunkte, wie das aktuelle KfW-ifo-Mittelstandsbarometer zeigt. Das ist der dritte Rückgang in Folge. Vor allem die Sorge, dass die bis vor kurzem noch optimistischen Aussichten für 2016 plötzlich enttäuscht werden könnten, wächst: Die Geschäftserwartungen der kleinen und mittleren Firmen gehen stark um 5,3 Zähler zurück und landen mit einem Wert von -1,1 Saldenpunkten erstmals seit Oktober 2014 wieder unter der Nulllinie, die für den Durchschnittswert seit 1991 steht. Demgegenüber beurteilen die Mittelständler ihre aktuelle Geschäftslage trotz eines Rücksetzers von 2,3 Zählern auf 23,0 Saldenpunkte immer noch außergewöhnlich gut.
Im Unterschied zum Vormonat geht die Abkühlung des mittelständischen Geschäftsklimas aktuell über das weltmarktnahe Verarbeitende Gewerbe hinaus. In allen mittelständischen Branchen geben die Stimmungsindikatoren auf hohem Niveau nach, besonders stark bei den kleinen und mittleren Unternehmen des Einzelhandels. Bei den Großunternehmen setzt sich im Februar der bereits im Vormonat begonnene Sturzflug des Geschäftsklimas nahezu ungebremst fort. Die Stimmung verschlechtert sich um 4,8 Zähler auf 3,2 Saldenpunkte. Bei nahezu stabilen Lageurteilen geht der Rückgang auch hier fast ausschließlich auf das Konto der Erwartungen.
Realwirtschaftliches Umfeld aber weiter intakt
„Gelassenheit fällt angesichts der negativen Februarergebnisse des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers schwer. Dennoch: Gerade die große Heftigkeit bei im Grunde unveränderten realwirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist ein starkes Indiz, dass akute Ängste und Sorgen die Stimmung drücken und nicht die tatsächliche ökonomische Entwicklung“, sagt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Bankengruppe. Die Abwärtsrisiken nähmen derzeit zwar zu, doch es sei zu früh, das Handtuch zu werfen. „Die fundamentalen Voraussetzungen für eine Fortsetzung des deutschen Aufschwungs sind weiterhin günstig: Im Inland treiben Bau und private sowie staatliche Konsumausgaben die Konjunktur. Zudem dürfte die Weltwirtschaft dank der Erholung vieler kleinerer Länder leicht stärker wachsen. Wir erwarten für Deutschland in diesem Jahr unterm Strich ein Wirtschaftswachstum von 1,7 %.“ Allerdings müsse man in den kommenden Monaten genau beobachten, ob der Klimaabsturz eine sich selbst erfüllende Abwärtsspirale lostrete – insbesondere über eine aus heutiger Sicht übermäßige Investitionszurückhaltung.
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