Cashcloud-CEO Hunzinger: „Lächerlicher Rückschritt in alte Zeiten! Wie die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz jetzt bekannt gab, erhöht die Commerzbank die Gebühren für bargeldloses Bezahlen: Ab August verlangt die zweitgrößte Großbank Deutschlands für die aktive Nutzung der Geldkarte eine Quartalsgebühr von zwei Euro. Solche Geldkarten werden vor allem für Kleinstbeträge an Automaten genutzt. Sollten Kunden mit der Vertragsänderung nicht einverstanden sein, müssen sie der neuen Klausel widersprechen. Für Cashcloud-CEO Prof. Moritz Hunzinger ist das ein „lächerlicher Rückschritt in alte Zeiten“. Hunzinger: „So werden Kunden über den Tisch gezogen. Nicht die Höhe des Betrags ist das Problem, sondern die beamtenhafte Einziehung von ‚Gebühren‘ ohne dass der Kunde überhaupt gefragt wird. Es ist schon traurig, dass ein großes Kreditinstitut wie die Commerzbank seinen Kunden bei der Nutzung des bargeldlosen Bezahlens bewusst solche Steine in den Weg legt, auch wenn es sich nur um ein paar Euros handelt. Es zeigt, wie sich die Werbung dieser Bank von ihrem kundenfeindlichen Verhalten in der Realität unterscheidet.“
Die Cashcloud AG bietet eine innovative Lösung zum mobilen Bezahlen per Smartphone an. Die gebührenfreie mobile Wallet mit Prepaid-MasterCard kann bereits heute an 36 Millionen Akzeptanzstellen weltweit eingesetzt werden.
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