Habe ich die richtige Strategie gewählt? Ist mein Portfolio breit genug gestreut? Und wie stelle ich sicher, dass die Produktqualität meines Depots auch langfristig erfüllt ist?
Wollen Versicherungsunternehmen Makler größtenteils überflüssig machen? Die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung, DGfRP, sieht schwierige Zeiten auf Makler zukommen:
Wieviel Geld würden Sie einem Roboter anvertrauen? 100 EUR? 1.000 EUR? oder gar 100.000 EUR? Geldanlage-Experten sagen vollautomatischen Anlagemanagern eine glorreiche Zukunft voraus. Sie sollen bald Hunderte Milliarden Dollar verwalten. Doch es gibt Abzüge in der B-Note.
Aktive Strategien und passive Indexfonds-Modelle auf einer Plattform für Anleger zugänglich Der Frankfurter Direct-Asset-Management-Anbieter United Signals hat sein Strategie-Spektrum um eine neue Produktkategorie für automatisiertes Vermögensmanagement erweitert. Mit der Integration von ETF-Lösungen von iShares, der ETF-Sparte des Vermögensverwalters BlackRock, zählt United Signals zu den ersten digitalen Anlagevermittlern, die dual sowohl aktiv gemanagte Total-Return-Strategien als auch passive Strategien auf Basis von Indexfonds auf einer Plattform vereinen.
Bislang hatte das Unternehmen primär unkorrelierte und durch zertifizierte Börsenprofis aktiv gesteuerte Anlagestrategien angeboten, die auch in unsicheren Marktphasen bis zu zweistellige Renditen p.a. erwirtschaften konnten. Mit Blick auf das hohe Diversifikationspotenzial und die attraktive Kostenstruktur stellen ETFs dazu eine optimale Ergänzung für den Aufbau einer flexiblen Kapitalanlage dar.
„Auf Basis unserer hochentwickelten Plattformtechnologie ist es unseren Kunden erstmals möglich, aktive und passive Anlagemodelle zu kombinieren und in einem breit diversifizierten Portfolio zusammenzuführen“, erläutert United Signals-Geschäftsführer Daniel Schäfer. „Es eröffnet sich damit ein neuer Handlungsspielraum, der es erlaubt, einen individuellen Investment-Mix noch optimaler an das persönliche Risiko-Rendite-Profil anzupassen.“
Individuelle Risikosteuerung durch intelligentes Rebalancing
Aktuell stehen Anlegern bei United Signals drei verschiedene ETF-Musterportfolios bestehend aus Fonds von iShares zur Verfügung, deren Zusammenstellungen entweder einem konservativen, einem ausgewogenen oder einem offensiven Ansatz folgen. Das für die Wertentwicklung eines ETF-Portfolios relevante Rebalancing kann dabei direkt durch den Anleger beeinflusst werden.
„Die große Bandbreite bei ETFs ermöglicht Anlegern ein Investment ganz nach ihren individuellen Vorstellungen. Ob Aktien- oder Rentenmärkte, Rohstoff-, Immobilien- oder Strategieindizes, für jeden ist etwas dabei. Die auf ETFs von iShares basierenden Musterportfolios helfen den Anlegern, ihre persönlichen Anlagewünsche gezielt zu entwickeln und umzusetzen“, so Christian Bimüller, Vice President iShares Wealth Sales Germany.
Anders als bei einem bereits vordefinierten Ausgleich von Wertschwankungen im Portfolio, unterstützt die hoch skalierbare Plattformtechnologie ein intelligentes Rebalancing. Entscheidend ist der Abweichungsgrad des Portfolios von seiner Ursprungszusammensetzung, der sich im Laufe der Zeit ergibt. „Wir bieten unseren Anlegern die Möglichkeit, ihre Rebalancing-Marken nach persönlicher Präferenz selbst festzulegen – zeitlich oder bei entsprechenden Abweichungen in der Allokation vom Ursprungszustand“, so Daniel Schäfer.
Kostengünstiges Anlageformat auf Basis eines transparenten Gebührenmodells
United Signals legt dabei ein nach Investitionsvolumen gestaffeltes Gebührenmodell zugrunde, das mit Servicegebühren zwischen 0,29 % p.a. und 0,49 % p.a. (zzgl. Kauf- und Verkaufskosten von ETFs) aktuell zu den attraktivsten in der Branche zählt. Damit ist das Frankfurter Unternehmen derzeit einer der günstigsten Robo-Advisor-Anbieter weltweit.
Wachstum von iShares Connect verdeutlicht Trend zu ETF-Portfoliolösungen
Nur ein Jahr nach dem Start von iShares Connect in Deutschland und Österreich nehmen bereits 56 Partner an dem Programm teil.
In der Branche herrscht die Meinung, in Deutschland würde seit langem häufig am Kunden vorbei beraten.
Dies liegt bei den Banken aber nicht am Berater, sondern an falschen Anreizen.
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