Atradius: Deutsche Stahl- und Metallunternehmen rutschen weiter ins Minus
Hohe Energiepreise, Überkapazitäten und geringe Investitionstätigkeiten verschärfen die Krise der deutschen Stahl- und Metallverarbeiter
Hohe Energiepreise, Überkapazitäten und geringe Investitionstätigkeiten verschärfen die Krise der deutschen Stahl- und Metallverarbeiter
Die deutsche Stahlindustrie ist wahrlich gebeutelt: Die Chinesen überschwemmen die Märkte mit ihren Produkten zu Dumpingpreisen und scheren sich kein bisschen darum, ob sie dabei massiv Überkapazitäten aufbauen.
PwC-Stahlmarktprognose: Weltweiter Stahlbedarf wächst bis 2025 langsamer als zuletzt erwartet.
China ist trotz geringerem Wachstum weiterhin wichtigster Akteur. Europas Stahlindustrie bleibt unter Druck, wobei die deutschen Hersteller mit hoher Innovationskraft punkten.
Die aktuelle Ausgabe
Die Zeitschrift Mein Geld - Anlegermagazin liefert in fünf Ausgaben im Jahr Hintergrundinformationen und Nachrichten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Finanzen.
zur Ausgabe | alle Ausgaben