Nachdem 2015 das Saarland, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg die Grunderwerbsteuer auf 6,5 Prozent angehoben haben, diskutieren aktuell Politiker in Baden-Württemberg über eine Anhebung. In Thüringen ist der Anstieg von 5 auf 6,5 Prozent ab 1. Januar 2017 bereits beschlossene Sache.
Provisionen für Anlagevermittlungen der Banken und Finanzdienstleistungsinstitute sind auch unter MiFID II umsatzsteuerfrei. Die neuen Zuwendungsregeln bringen keine steuerliche Änderung gegenüber der derzeitigen Rechtslage.
Immobilien sind in Deutschland nach wie vor die beliebteste Geldanlage. Vor allem in Zeiten des abgesenkten Leitzinses investieren immer mehr Deutsche in Wohnungen, Gewerbeeinheiten und Häuser. Bei jedem Kauf fällt jedoch die Grunderwerbssteuer an. Je nach Bundesland liegt diese bei 3,5 bis 6,5 Prozent des Kaufpreises.
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